Momo e no tegami: Vorzüglicher Animationsfilm von Miroyuki Okiura, der ein trauriges Mädchen auf drei Kobolde treffen lässt.
Handlung und Hintergrund
Kurz nachdem der Vater der jungen Momo gestorben ist, zieht sie mit ihrer Mutter von Tokio auf die abgelegene Insel Shio. Das Großstadtmädchen hat Schwierigkeiten, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden, und leidet zudem darunter, dass sie den Sinn des letzten, unvollendet gebliebenen Briefes ihres Vaters nicht erfassen kann. Dann entdeckt sie in ihrem neuen Haus drei Kobolde, die für allerhand Aufruhr auf der Insel sorgen.
Darsteller und Crew
Regisseur
Drehbuch
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Kritikerrezensionen
Gamona.de
Ein sommerlicher Animefilm, der sich vor bekannten Genre-Vertretern nicht zu verstecken braucht und zum Wohlfühlen einlädt.
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Momo e no tegami Kritik
Momo e no tegami: Vorzüglicher Animationsfilm von Miroyuki Okiura, der ein trauriges Mädchen auf drei Kobolde treffen lässt.
Sieben Jahre hat Animationsmeister Miroyuki Okiura („Jin-Roh“) angeblich an „Ein Brief von Momo“ gearbeitet, und die lange Mühe hat sich ganz offensichtlich gelohnt: Er präsentiert eine bewegende Geschichte, die eine perfekte Mischung aus heiteren und ernsten Elementen bietet und handwerklich auf höchstem Niveau umgesetzt wurde. Wunderschöne Hintergründe und eine liebevolle, detailreiche Figurengestaltung sollten nicht nur jüngere Zuschauer begeistern.
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