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Isle of the Damned


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Isle of the Damned: Kannibalenfilm-Parodie, die als Wiederveröffentlichung eines in den achtziger Jahren verbotenen Films präsentiert wird.

Isle of the Damned

Handlung und Hintergrund

Jack Steele begibt sich mit seinem Adoptivsohn Billy und einem Trupp von Abenteurern auf die Suche nach dem verschollenen Schatz von Marco Polo. Sie landen auf einer abgelegenen Insel, die vom Kannibalenstamm der Yamma Yammas bewohnt wird. Die Kannibalen sind über die unerwartete Abwechslung auf ihrer Speisekarte überaus erfreut und fallen sogleich über die Schatzsucher her. Jack und Billy werden von dem Anthropologen Alexis Kincaid gerettet, der auf der Insel Studien betreibt. Gemeinsam versuchen sie den in die Hände der Kannibalen gefallenen Anführer der Crew, Thompson, zu retten.

Privatdetektiv Jack Steele ist hin- und hergerissen zwischen beruflichem Ehrgeiz und moralischer Pflicht: Auf der einen Seite lockt der Schatz des Marco Polo, auf der anderen will das strapazierte Verhältnis zu Stiefsohn Billy gepäppelt werden. Kurzerhand nimmt Steele den labilen Teenager mit an Bord bei der gefahrvollen Expedition zu einer der argentinischen Küste vorgelagerten Insel. Dort sollen leibhaftige Kannibalen ihre rustikalen Bräuche pflegen. In Gesellschaft übler Galgenvögel geht man dem Mysterium auf den Grund.

Auf einer geheimnisvollen Insel suchen Abenteurer einen Schatz und stoßen auf mörderische Eingeborene. Mit allem gebührenden Unernst in grelle Szene gesetzte Lowest-Budget-Parodie auf die alten Kannibalenfilme.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mark Colegrove
Darsteller
  • Jared Books,
  • Chris Brenza,
  • Peter Crates,
  • Aimee Cummings,
  • Dustin Edwards,
  • Larry Gamber,
  • Morgan Mae,
  • Megan Mundane
Drehbuch
  • Mark Leake
Musik
  • Paul Joyce
Kamera
  • David J. Kratz
Schnitt
  • Mark Colegrove

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Isle of the Damned: Kannibalenfilm-Parodie, die als Wiederveröffentlichung eines in den achtziger Jahren verbotenen Films präsentiert wird.

    Kannibalenfilm-Parodie, die sich das Anfang der achtziger Jahre vor allem in Italien populäre Subgenre vorknöpft. An die Kontroversen um Ruggero Deodatos „Cannibal Holocaust“ erinnernd, wird der Film als digital überarbeitete Fassung eines „in 492 Ländern verbotenen“ Schockers eines gewissen ‚Antonello Giallo‘ aus dem Jahr 1980 präsentiert. Bei kreativem Umgang mit dem bescheidenen Budget werden all jene Unappetitlichkeiten (Kastration, Sodomie etc.) geboten und auf die Spitze getrieben, die der Genrefreund erwartet.
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