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Angezogen, ausgezogen, ungezogen


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Angezogen, ausgezogen, ungezogen: Sammlung mit zehn deutschen Sexfilmen vom Anfang der siebziger Jahre.

Angezogen, ausgezogen, ungezogen

Handlung und Hintergrund

Im Rahmen von zehn Reportagen wird der geneigte Betrachter über so einiges aufgeklärt, was ihm bisher vermutlich verborgen war: was Hausfrauen so treiben, wenn ihre Männer auf der Arbeit sind, was Männer (und Frauen) so treiben, wenn sie auf der Arbeit sind, wie toll man es in München treibt, wie toll man es auf St. Pauli treibt, wie toll es nicht mehr ganz taufrische Frühreife treiben, was die Tante und zwei Cousinen mit einem Jungen aus Iserlohn treiben und so einiges mehr.

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Angezogen, ausgezogen, ungezogen: Sammlung mit zehn deutschen Sexfilmen vom Anfang der siebziger Jahre.

    Sammlung mit zehn austauschbaren Sexfilmen vom Anfang der siebziger Jahre, zumeist inszeniert von Ernst Hofbauer oder Walter Boos. Unter den mit großem Eifer zur Tat schreitenden (Laien-)Darstellern finden sich mitunter auch klangvollere Namen wie Ingrid Steeger und Sascha Hehn. Damit die Sammlung einen seriöseren Anstrich bekommt, ist auch Hans Günther Pflaums 2002 entstandene Dokumentation „Von Sex bis Simmel“ enthalten, in der vor allem Vertreter des damaligen Neuen Deutschen Films ihre Meinung zu den von ihnen verschmähten, vom Publikum aber umso mehr honorierten Schmuddelfilmen zum besten geben dürfen.
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