Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Coonskin

Coonskin

000643038.mp4
Anzeige

Coonskin: Phantasievoller Zeichetrickfilm von Ralph Bakshi („Feuer und Eis“) aus dem jahre 1975. Der Stil der Underground-Comics eines Robert Crumb („Fritz the Cat“) wird hier geschickt ausgebaut, in dem man Realfilm und Zeichentrickfilm verknüpft, auf experimentelle Weise mit der Technik umgeht und einen aggressiven Großstadtblues-Soundtrack beilegt. Ein eigenwilliger Geniestreich, der bei aufgeschlossenen Zuschauern nachhaltigen...

Coonskin

Handlung und Hintergrund

Ein zynischer Prediger macht sich mit seinem Freund Samson auf, ihren Kumpel Randy aus dem Gefängnis zu befreien. Der hat unterdessen mit einem alten Mann den Ausbruch gewagt und wartet im Dunkel der Nacht vor den Gefängnismauern auf das Fluchtauto. Die Wartezeit überbrückt der Alte durch die Erzählung vom Hasen, Bären und Fuchs, drei schwarzen Verbrechern, die im Großstadtdschungel gegen weiße Unterdrückung kämpfen. Die Rettung kommt erst am Morgen, sodaß die Flucht nicht ohne Verletzte endet.

Randy hat mit einem alten Mann den Knastausbruch gewagt und wartet im Dunkel der Nacht auf das Fluchtauto. Die Wartezeit überbrückt der Alte durch die Erzählung vom Hasen, Bären und Fuchs, drei schwarzen Verbrechern, die im Großstadtdschungel gegen weiße Unterdrückung kämpfen. Der Stil von „Fritz the Cat“ wird hier ausgebaut, in dem man geschickt Realfilm und Zeichentrickfilm verknüpft.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Philip Michael Thomas,
  • Ralph Bakshi
Produzent
  • Albert S. Ruddy
Drehbuch
  • Ralph Bakshi
Musik
  • Chico Hamilton
Kamera
  • William A. Fraker,
  • Ted C. Bemiller

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Phantasievoller Zeichetrickfilm von Ralph Bakshi („Feuer und Eis“) aus dem jahre 1975. Der Stil der Underground-Comics eines Robert Crumb („Fritz the Cat“) wird hier geschickt ausgebaut, in dem man Realfilm und Zeichentrickfilm verknüpft, auf experimentelle Weise mit der Technik umgeht und einen aggressiven Großstadtblues-Soundtrack beilegt. Ein eigenwilliger Geniestreich, der bei aufgeschlossenen Zuschauern nachhaltigen Eindruck hinterläßt. Mit etwas Händlerunterstützung können mehr als gute Umsätze erreicht werden.
    Mehr anzeigen
Anzeige