Cry Wolf: Konventioneller Horrorfilm um eine Gruppe von Schülern, die aus Jux einen Serienkiller erfinden, den es allerdings tatsächlich gibt.
Handlung und Hintergrund
An der privaten Elitehochschule Westlake Academy erfreut sich das Erfinden möglichst haarsträubender Gerüchte großer Beliebtheit unter der Schülerschaft. Als eine Frauenleiche gefunden wird, setzt die achtköpfige Clique der Spielerfinderin Dodger (Lindy Booth) die Mär in die Welt, ein Serienkiller habe die Tat begangen und bereits eine Liste weiterer Opfer verfasst. Als plötzlich tatsächlich Kandidaten von der Liste auf ungewöhnliche Art ums Leben kommen, ist guter Rat teuer.
„Scream„, „Urban Legends“ und andere populäre Horror-Schocker der jüngeren Collegefilm-Vergangenheit stehen Pate beim konventionellen Debüt von Jeff Wadlow und Beau Bauman.
Als eine Frauenleiche in der Nähe eines Internats aufgefunden wird, beschließt eine Gruppe humorvoller Schüler, dem Rest der Schülerschaft einen perfiden Streich zu spielen und verbreitet via Internet das Gerücht, es ginge ein Serienkiller namens „Wolf“ um. Im Anhang senden sie Beschreibungen der nächsten Opfer - allesamt bekannte Kollegen. Als die prophezeiten Jungs und Mädchen tatsächlich unfreiwillig den Löffel abgeben, dreht sich der Spieß gnadenlos um.
In der Nähe eines privaten High-School-Internats wird eine Frauenleiche aufgefunden. Dies nimmt eine Gruppe von Schülern zum Anlass, einen Serienkiller namens „Wolf“ zu erfinden und dieses Gerücht per Internet zu verbreiten. Im Anhang finden sich außerdem detaillierte Beschreibungen der nächsten Opfer. Doch als die avisierten Girls und Boys dann tatsächlich auf unfreiwillige Weise das Zeitliche segnen, wird aus dem makabren Scherz bitterböser Ernst. Denn auf dem Campus ist scheinbar nun tatsächlich ein Serienmörder unterwegs.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jeff Wadlow
Darsteller
- Jared Padalecki,
- Jon Bon Jovi,
- Julian Morris,
- Lindy Booth
Drehbuch
- Jeff Wadlow,
- Beau Bauman
Musik
- Michael Wandmacher
Kamera
- Romeo Tirone
Schnitt
- Seth Gordon