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Temnyy mir: Ravnovesie

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Temnyy mir: Ravnovesie: Was Action betrifft, so lässt sich das neue russische Kino nicht lumpen und fährt inzwischen vergleichbare Geschütze auf wie die große Konkurrenz aus Hollywood. Das sieht man auch wieder an diesem Sequel eines Fantasy-Abenteuers aus dem Jahr 2010, in dem Elemente aus „Harry Potter“, Superheldenfilmen und Endzeithorror effektvoll verquickt werden. Gleichwohl keine übermäßig hektische Angelegenheit, es bleibt genug...

Handlung und Hintergrund

Seit einer Nahtoderfahrung in ihrer Kindheit, bei der sie von einer geisterhaft anmutenden Person ein Amulett erhielt, weiß Studentin Dascha, dass sie eine besondere Gabe besitzt. Welche das ist, wird ihr schnell klar, als das Amulett seine volle Kraft entfaltet. Nun kann Dascha quasi in Menschen hinein sehen und erkennen, wer zu den dunklen Wesen gehört, die die Welt der Menschen infiltrieren wollen. Diesen gefährlichen Gestalten steht eine Gruppe von Leuten mit besonderen Fähigkeiten entgegen. Und Dascha ist die stärkste unter ihnen.

Studentin Dascha verkörpert die letzte Linie der Verteidigung im Kampf der Humanität gegen die dunklen Mächte. Ein effektvoller Actionfilm aus Russland mischt ganz wie Hollywood Fantasy-Motive mit Collegekid-Romanze.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Oleg Assadulin
Produzent
  • Natalia Klibanowa
Darsteller
  • Maria Pirogowa,
  • Pavel Priluchnyi,
  • Makar Zaporozhskij,
  • Waleria Lanskaya,
  • Ewgenia Brik,
  • Alexander Ratnikow,
  • Wladislaw Abaschin,
  • Pjotr Semak,
  • Alica Khazanova
Drehbuch
  • Sergei Djaschenko,
  • Marina Djaschenko
Musik
  • Mark Erman
Kamera
  • Maxim Schinkorenko

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Was Action betrifft, so lässt sich das neue russische Kino nicht lumpen und fährt inzwischen vergleichbare Geschütze auf wie die große Konkurrenz aus Hollywood. Das sieht man auch wieder an diesem Sequel eines Fantasy-Abenteuers aus dem Jahr 2010, in dem Elemente aus „Harry Potter“, Superheldenfilmen und Endzeithorror effektvoll verquickt werden. Gleichwohl keine übermäßig hektische Angelegenheit, es bleibt genug Zeit für Charakterisierung und Zwischenmenschliches.
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