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Drei Hochzeiten zu viel

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Tres bodas de más: Vom Schmieden von Beziehungen unter Gefechtsbedingungen ein kenntnisreiches Lied singt diese spanische Beziehungskomödie voll bekannter Gesichter aus dem heimischen Fernsehwesen und den Filmen des Pedro Almodovar. Hauptdarstellerin Inma Cuesta ist perfekt besetzt als sexy Nerd, die Tonlage schwankt zwischen gut beobachteter Geschlechterkomödie, schwarzer Situationskomik und auch schon mal einer Prise hemmungslosem Klamauk...

Handlung und Hintergrund

Das schüchterne Mauerblümchen Ruth bekommt es gerade mal wieder von allen Seiten, als die Chefin im Labor ihr Projekt abwürgt und sich der neue Flirt abermals als flüchtiger entpuppt. Noch schlimmer aber trifft sie der Umstand, dass alle ihre drei Ex-Freunde nun der Reihe nach heiraten. Und alle haben sie Ruth dazu eingeladen. Vielleicht, so hofft Ruth, trifft sie auf diese Weise ja den Richtigen. Und dann ist da noch dieser sicher zehn Jahre jüngere Labor-Assistent, der wohl irgendwie einen Narren an ihr gefressen hat.

Ruth hat dauernd Pech mit den Kerlen. Doch auf den Hochzeiten ihrer Exen soll sich das Glück für sie wenden. Turbulente spanische Beziehungskomödie mit ausgezeichneten Charakterdarstellern vor erlesenen Kulissen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Javier Ruiz Caldera
Produzent
  • Belén Atienza,
  • Mercedes Gamero,
  • Enrique Lopez Lavigne
Darsteller
  • Martiño Rivas,
  • Rossy de Palma,
  • Inma Cuesta,
  • Quim Gutiérrez,
  • María Botto,
  • Laura Sánchez,
  • Paco Léon
Drehbuch
  • Pablo Alén,
  • Breixo Corral
Musik
  • Javier Rodero
Kamera
  • Arnau Valls Colomer
Schnitt
  • Alberto de Toro

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Vom Schmieden von Beziehungen unter Gefechtsbedingungen ein kenntnisreiches Lied singt diese spanische Beziehungskomödie voll bekannter Gesichter aus dem heimischen Fernsehwesen und den Filmen des Pedro Almodovar. Hauptdarstellerin Inma Cuesta ist perfekt besetzt als sexy Nerd, die Tonlage schwankt zwischen gut beobachteter Geschlechterkomödie, schwarzer Situationskomik und auch schon mal einer Prise hemmungslosem Klamauk. Für Romantikerinnen voll geeignet.
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