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Tres metros sobre el cielo

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Tres metros sobre el cielo: „Ey, Hundegesicht“ ist das erste, was der Lover seiner Liebsten sagt in diesem gleichwohl bei südeuropäischen Teenagern scheinbar hoch im Kurs stehenden Liebesdrama um die Beziehung von einem Mädchen aus besserem Hause zu einem gutaussehenden Jungkriminellen. Der Held schlägt am Fließband Leute zusammen und fährt illegale Motorradrennen (natürlich ohne Helm für sie und ihn), was den testosterongeschwängerten...

Tres metros sobre el cielo

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  • Kinostart: 20.12.2010
  • Dauer: 122 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Spanien

Handlung und Hintergrund

Babi kommt aus bestem Hause und steht gerade davor, ihren Eliteschulabschluss zu machen. Deshalb gefällt es den Eltern und besonders der Mama auch gar nicht, als sie sich plötzlich in den jugendlichen Intensivtäter Hugo verliebt. Auch Hugo kommt aus einer Familie der besseren Gesellschaft, hat aber mit seinen Erzeugern gebrochen. Nun treibt er sich mit Pack herum, rebelliert den lieben langen Tag gegen Konventionen und verleitet Babi, es ihm gleich zu tun. Als deren Eltern die Zügel anziehen, tut Hugo dasselbe.

Die behütete Tochter Babi liebt den Raufbold Hugo und lässt sich auch von den Verboten der Eltern nicht beeindrucken. Romeo und Julia aus Spanien, mit jeder Menge Action und Adrenalin in romantischer Verpackung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fernando González Molina
Produzent
  • Juan Carlos Caro,
  • Daniel Écija,
  • Mercedes Gamero,
  • Francisco Ramos
Darsteller
  • María Valverde,
  • Mario Casas,
  • Álvaro Cervantes,
  • Nerea Camacho,
  • Andrea Duro,
  • Marcel Borràs,
  • Pablo Rivero,
  • Clara Segura,
  • Marina Salas,
  • Diego Martín,
  • Cristina Plazas,
  • Luis Fernández,
  • Jordi Bosch,
  • Joan Crosas,
  • Carlos Olalla
Drehbuch
  • Ramón Salazar
Musik
  • Manel Santisteban
Kamera
  • Daniel Aranyó
Schnitt
  • Irene Blecua

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • „Ey, Hundegesicht“ ist das erste, was der Lover seiner Liebsten sagt in diesem gleichwohl bei südeuropäischen Teenagern scheinbar hoch im Kurs stehenden Liebesdrama um die Beziehung von einem Mädchen aus besserem Hause zu einem gutaussehenden Jungkriminellen. Der Held schlägt am Fließband Leute zusammen und fährt illegale Motorradrennen (natürlich ohne Helm für sie und ihn), was den testosterongeschwängerten Reigen auch für Actionkundschaft attraktiv macht.
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