Last Letters from Monte Rosa: Ein amerikanischer Low-Budget-Kriegsfilm in deutscher und italienischer Sprache berichtet vom Zweiten Weltkrieg aus der Perspektive der Achsenmächte und zitiert aus angeblichen Briefen der Soldaten in die Heimat, was kombiniert mit dem Originaltitel „Last Letters From Monte Rosa“ sicher nicht unbeabsichtigt Assoziationen weckt mit Eastwoods wesentlich aufwendigerem „Letters From Iwo Jima“. Trotz begrenzter Mittel eine...
Last Letters from Monte Rosa
Handlung und Hintergrund
In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs sammeln sich in Norditalien die Reste der einst stolzen Wehrmacht sowie das, was von der Armee des Duce noch nicht nach Hause gegangen oder zu den Amerikanern übergelaufen ist, um in einer letzten verzweifelten Kraftanstrengung der unmittelbar erwarteten alliierten Front Paroli zu bieten. Sporadische Partisanenüberfälle und Luftangriffe drücken die Stimmung, im gemeinsamen Lager trauen die einstmals Verbündeten einander kaum mehr über den Weg. Allen gemeinsam ist nur ein Ziel: Irgendwie überleben.
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs sammeln sich in Norditalien deutsche und italienische Truppenreste zur letzten Abwehrschlacht gegen die anrollenden Alliierten. Stimmungsvolles Low-Budget-Drama nach Aufzeichnungen von Soldaten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ari Taub
Produzent
- Stanley Taub,
- Berj Terzian,
- Dardo Barros,
- Lisa Black,
- Curtis Mattikow
Darsteller
- Thomas Pohn,
- Fabio Sartor,
- Dirk Schmidt,
- Markus Kirschbaum,
- Sergio Leone,
- Frank Licari,
- Nicola Tranquillino,
- Wolfram Teufel,
- Carmine Raspaolo,
- Alessandro Lombardo
Drehbuch
- Caio Ribeiro
Musik
- Sergei Dreznin
Kamera
- Caio Ribeiro
Schnitt
- Ari Taub,
- Caio Ribeiro