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Das Geheimnis des Regenbogensteins

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Shorts: Abenteuerkomödie über einen regenbogenfarbenen Stein, dessen Zauberkräfte eine ganze Kleinstadt in Aufruhr versetzen.

Poster Das Geheimnis des Regenbogensteins

Das Geheimnis des Regenbogensteins

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Handlung und Hintergrund

Der elfjährige Toe Thompson wird eines Tages von einem wundersamen Stein am Kopf getroffen, der in betörenden Regenbogenfarben schillert und scheinbar vom Himmel gefallen ist. Schon bald stellt sich heraus, dass der Stein die Macht hat, seinem Besitzer Wünsche zu erfüllen. Doch genau damit stürzt Toe seine Umgebung in ein totales Chaos, denn er macht Nachbarskinder und eigennützige Erwachsene ganz verrückt vor Neid. Schließlich versuchen so einige, den Stein mit allen Mitteln an sich zu reißen.

Der elfjährige Toe Thompson wird eines Tages von einem wundersamen Stein am Kopf getroffen, der in betörenden Regenbogenfarben schillert und scheinbar vom Himmel gefallen ist. Schon bald stellt sich heraus, dass der Stein die Macht hat, seinem Besitzer Wünsche zu erfüllen. Doch genau damit stürzt Toe seine Umgebung in ein totales Chaos, denn er macht Nachbarskinder und eigennützige Erwachsene ganz verrückt vor Neid. Schließlich versuchen so einige, den Stein mit allen Mitteln an sich zu reißen.

Darsteller und Crew

  • Jimmy Bennett
    Jimmy Bennett
  • Kat Dennings
    Kat Dennings
  • Leslie Mann
    Leslie Mann
  • Jon Cryer
    Jon Cryer
  • James Spader
    James Spader
  • Jackson Hurst
    Jackson Hurst
  • Robert Rodriguez
    Robert Rodriguez
  • Jake Short
  • Trevor Gagnon
  • Devon Gearhart
  • Jolie Vanier
  • Rebel Rodriguez
  • Leo Howard
  • Angela Lanza
  • Alejandro Rose-Garcia
  • Cambell Westmoreland
  • Zoe Webb
  • Chris Orf
  • Tina Rodriguez
  • Jonathan Breck
  • Racer Rodriguez
  • Rocket Rodriguez
  • Bianca Rodriguez
  • Elisabeth Avellán
  • Dan Lin
  • Hunt Lowry
  • Mohamed Khalaf Al-Mazrouei
  • Edward Borgerding
  • Ethan Maniquis
  • George Oldziey
  • Carl Thiel
  • Mary Vernieu
  • J.C. Cantu

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

    1. Robert Rodriguez hat fünf Kinder, mit Sohn Racer hat er „Die Abenteuer von Sharkboy und Lavagirl“ entwickelt; nun ja, der Film ist in den Orkus des Vergessens gefallen. Nun hat Sohn Rebel geholfen, er hat den Regenbogen-Wunscherfüllungsstein erdacht und auch noch die Struktur des Films, in Episoden wie bei der Serie „Die kleinen Strolche“: „’Die kleinen Strolche’ zeigen echte Kinder, allerdings nicht in lebensnahen Situationen. Diese magische Kinderwelt wollte ich hundertfach übersteigern und in Suburbia ansiedeln“ sagt Rodriguez. „Die Geschichten sind voneinander unabhängig, aber immer tauchen dieselben Kids auf. Als das Skript sich dann entwickelte, nahm ich Rebels Idee vom Regenbogenstein auf und verwendete sie als verbindendes Element.“

      Damit ist schon alles erklärt über den Film. Eigentlich.

      „Sharkboy und Lavagirl“ war die Geschichte von einem Wunderland, in der Rodriguez zeigen wollte, was er alles an digitalen Mätzchen draufhat. Seinen digitalen Spaß hat er nun auch mit dem „Regenbogenstein“; aber der Spaß läuft nicht aus dem Ruder, sondern er ist phantasievoll genug, albern genug und dabei doch strukturiert genug, um sich auch auf den Zuschauer zu übertragen.

      Der Regenbogenstein lässt keine Wünsche offen, er ist das verbindende Element der fünf Episoden in diesem Film; die nicht in chronologischer Reihenfolge gezeigt werden, die auch in sich immer wieder verschoben werden. Rodriguez dazu: „Wenn mir meine Kids etwas Lustiges zeigen wollen, das sie im Fernsehen gesehen haben, verwenden sie den schnellen Vorlauf des Videorekorders, um die guten Szenen anzusteuern, und dann saust die Story an mir vorbei. Wenn sie dann mein Interesse geweckt haben, schlagen sie den Bogen, zeigen mir auch den Mittelteil, und wenn ich ein gutes Publikum bin, spulen sie sogar bis zum Anfang zurück. Es bringt sehr viel Spaß, eine Story zu erzählen, indem man vor- und zurückspult und Szenen nebeneinanderstellt.“ Ein wildes Durcheinander an kleinen Erzählschnipseln ist so entstanden, das dem Film eine zusätzliche Dynamik und zusätzlichen Witz verleiht.

      Der Stein ermöglicht größtmögliche Freiheit und Rodriguez hat die Phantasie, diese Freiheit auszufüllen – und zugleich die Disziplin, sie nicht ausufern zu lassen, obwohl die Versuchung groß gewesen sein muss.

      Superlustig, was er sich einfallen lässt mit den Kindern und Erwachsenen und ihren Wünschen – die vom Regenbogenstein immer sehr wörtlich erfüllt werden. Und auch, was er so nebenbei erzählt: von dem Blinzelspiel zum Beispiel, das zwei Geschwister tagelang gegeneinander spielen: sich anstarren, ohne zu zwinkern... Oder von der Black Box, dem ultimativen Gerät, das alles kann: Telefonieren, Fönen, Toasten oder Rasenmähen. Und das nur vom Regenbogenstein noch getoppt wird.

      Und dazu: die Kanalisierung all des Geschehens durch die Erzählperspektive von Toby Thompson, einem der Kids von Black Falls, der das erzählt, was ihm gerade einfällt, mal vor-, mal zurückspult: er macht mit dem Film, as die Leute per Regenbogenstein mit der Welt machen, legt sich alles zurecht, wie er will.

      Der perfekte Film also für Kinder ab 8; und es ist egal bis zu welchem Alter: locker schafft der Film das Ziel eine jeden Familienfilms, für jedes Alter geeignet zu sein. Am Ende kämpfen dann ein Riesenroboter, eine Kampfwespe, Außerirdische und gefräßige Superkrokodile in den sauberen Straßen des Vororts, und jeder ist dabei: jede Filmfigur und jeder Filmzuschauer.

      Fazit: Kinderabenteuer, auch für Erwachsene.
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    2. Das Geheimnis des Regenbogensteins: Abenteuerkomödie über einen regenbogenfarbenen Stein, dessen Zauberkräfte eine ganze Kleinstadt in Aufruhr versetzen.

      Er steht hinter Kult-Titeln wie „Sin City“ oder „Planet Terror“. Doch Rodriguez hat auch eine andere Seite: Mit der „Spy Kids“-Trilogie bewies er nicht nur einwandfreie Familientauglichkeit, sondern schuf gleich noch ein verblüffend abwechslungsreiches Abenteuer, bei dem nicht Gewalt zählt, sondern Kinder die Stars sind. So comichaft und ausufernd humorvoll stellt uns der Texaner seinen neues Streich vor, der uns mit Toby (Jimmy Bennett, der im „Star Trek“-Prequel den jungen James T. Kirk spielte) bekannt macht, einem Elfjährigen, dessen Welt bald Kopf steht.

      Mag das Vorstädtchen Black Falls mit seinen spießigen Einwohnern, die allesamt für die dubiose Firma Black Box Inc. arbeiten, schon verdächtig sein; als Toby aus heiterem Himmel von einem bunten Stein getroffen wird, endet sein beschauliches Dasein. Denn in dem regenbogenfarbenen Wunderding wohnt eine Macht, die alle Wünsche erfüllt - auch die unsinnigsten, verrücktesten und gefährlichsten. Kaum hat Toby sich Respekt verschafft, verwandelt schon Helvetica (Jolie Vanier), der Schrecken der Straße, ihren Bruder in einen Mistkäfer. Dass die Kids fröhlich Chaos stiften, bleibt nicht lange verborgen. Plötzlich wimmelt es nur so vor Men in Black, die den mächtigen Zauberstein haben wollen… und Toby & Co. Landen im Abenteuer ihres Lebens.

      Thorsten Krüger.
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