Gilda: „Gilda“ ist ein Kriminalfilm, der ganz und gar auf den Körper seiner Hauptdarstellerin Rita Hayworth und ihre Fähigkeiten als hemmungslose, männerfressende femme fatale zugeschnitten ist. Und dies nicht ohne Erfolg, wurde Hayworth durch dieses Werk doch zu einem der großen Sexsymbole. Trotz der versierten schauspielerischen Leistungen ihrer namhaften männlichen Partner Glenn Ford und George Macready sowie der professionellen...
Handlung und Hintergrund
Nachdem Mundson Farrell beim Kartenspielen beobachtet hat, nimmt er ihn in sein Casino als Dealer auf. Dort wird Farrell bald Geschäftsführer und Vertrauter seines Chefs, bis dieser von einer seiner Reisen die laszive Gilda als frisch angetraute Gattin mitbringt. Farrell und Gilda versuchen geheimzuhalten, daß sie sich bereits kennen und eine Affäre miteinander hatten, doch Mundson schöpft Verdacht und stellt sie auf die Probe. Wenig später wird er Opfer eines Flugzeugunglücks, woraufhin Farrell Gilda heiratet. Mundson, der die Katastrophe überlebt hat, kehrt zurück und will die beiden ermorden, wird jedoch selbst von einem Freund Farrells erschossen.
In Südamerika gerät ein selbstbewußter Abenteurer in die Zwickmühle: Soll er sich bedingungslos an die Aufträge seines kriminellen Chefs halten - oder an den Liebreiz von dessen attraktiver Gattin Gilda.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Charles Vidor
Produzent
- Virginia van Upp
Darsteller
- Rita Hayworth,
- Glenn Ford,
- George MacReady,
- Joseph Calleia,
- Steven Geray,
- Joe Sawyer,
- Gerald Mohr
Drehbuch
- Marion Parsonnet
Musik
- Morris W. Stoloff
Kamera
- Rudolph Maté
Schnitt
- Charles Nelson