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Elimination

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Elimination: Der deutsche Titel dieses Low-Budget-Horrorfilms deutet bereits an, wohin die Reise geht: Ein digital verfremdeter Übelmann kommuniziert via Bildschirm mit arglosen Opfern und zwingt sie zu Spielen auf Leben und Tod. Ein bisschen erinnert die Sache noch an „Running Man“, wenn hier wie da bewaffnete Irre mit enormen Kräften in den Katakomben auf Menschenjagd gehen. Unterhaltsamer Zeitvertreib für Genrefreunde, professionell...

Poster

Elimination

Handlung und Hintergrund

Zehn junge Leute bewerben sich ahnungslos für eine neue TV-Casting-Show, treten in Wahrheit jedoch an beim exklusiven neuen True-Crime-Ereignis im Internet namens The Spotlight. Zehn Menschen fliehen da vor drei sogenannten Vollstreckern durch ein mit Todesfallen wie Übertragungskameras gespicktes Labyrinth. Ihr Ziel: Als erster bzw. einziger von Ebene A auf F zu gelangen und den siebenstelligen Scheck abgreifen. Favoriten sind normalerweise die Killer. Diesmal aber stellt ein Pärchen unter den Kandidaten den erwarteten Verlauf auf den Kopf.

Zehn junge Leute, die eigentlich Stars werden wollten, finden sich in einem unterirdischen Labyrinth wieder und müssen mit irren Killern Schnitzeljagd spielen. Low-Budget-Horror nach bewährten Mustern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Juan Carlos Vargas
Produzent
  • John Azpilicueta,
  • Warren Duenas
Darsteller
  • Danny Vasquez,
  • Nicole Warner,
  • Meredith Grau,
  • Daniel Fanaberia,
  • Olivia Briggs,
  • Pablo Hernandez,
  • Mafe Guarin Mcallister,
  • Sarah Rich
Drehbuch
  • Juan Carlos Vargas,
  • John Azpilicueta
Kamera
  • Mariano Llosa
Schnitt
  • Alik Griffin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,3
3 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(2)

Kritikerrezensionen

  • Der deutsche Titel dieses Low-Budget-Horrorfilms deutet bereits an, wohin die Reise geht: Ein digital verfremdeter Übelmann kommuniziert via Bildschirm mit arglosen Opfern und zwingt sie zu Spielen auf Leben und Tod. Ein bisschen erinnert die Sache noch an „Running Man“, wenn hier wie da bewaffnete Irre mit enormen Kräften in den Katakomben auf Menschenjagd gehen. Unterhaltsamer Zeitvertreib für Genrefreunde, professionell gemacht, solide gespielt, mit gerade der richtigen Menge Tits & Terror, um niemand wirklich vor den Kopf zu stoßen.
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