Zwei Killer erscheinen in der Kleinstadt Brentwood und finden den „Der Schwede“ genannten Ex-Boxer Pete Lunn, der sich erschießen lässt. Die Polizei legt den Fall zu den Akten, Versicherungsdetektiv Reardon rollt in Rückblenden die Geschichte auf. Pete geriet durch die schöne Kitty an Gangsterboss Colfax und musste wegen eines Überfalls ins Gefängnis. Die Beute wurde nie gefunden. Reardon treibt Kitty und Colfax, die heimlich verheiratet sind, auf. Sie hatten Pete benutzt. Bei einer Schießerei wird Colfax getötet.
Burt Lancaster gilt zweifelsohne als Hollywood-Ikone, die Traumfabrik-Geschichte geschrieben hat. Wir nennen euch ein paar seiner besten Filme.
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Kritikerrezensionen
Rächer der Unterwelt Kritik
Rächer der Unterwelt: Robert Siodmaks außerordentliche Hemingway-Verfilmung macht Burt Lancaster zum Star.
Ernest Hemingway hielt „The Killers“ für die einzige gelungene Verfilmung eines seiner Werke. Die geschickte Rückblendenstruktur, die Film-Noir-typische Kameraarbeit, Melodram (ein Mann verfällt einer Femme fatale) und Caper Movie (der Überfall) ergänzen sich vortrefflich. Der lakonische Dialog der Killer zu Beginn ist Filmgeschichte geworden. Burt Lancaster (als Pete in seinem ersten Film) und Ava Gardner (Kitty) wurden Stars. 1964 drehte Don Siegel mit „Tod eines Killers“ das Remake mit John Cassavetes in der Lancaster-Rolle und Ronald Reagan (in seiner letzten Filmrolle) als Colfax.