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Lebende Ware

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Lebende Ware: DEFA-Geschichtsdrama, das sich den Aktivitäten des SS-Mannes Kurt Becher in Budapest widmet.

Lebende Ware

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  • Kinostart: 09.09.1966
  • Dauer: 96 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: DDR

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1944 wird der SS-Obersturmbannführer Kurt Becher ins besetzte Budapest geschickt, um dort Pferde und andere Ausrüstung für die SS zu beschaffen. Der direkt mit Himmler in Verbindung stehende Becher stellt den jüdischen Unternehmer Dr. Chorin vor die Wahl, entweder seinen Konzern den Nazis zu überschreiben oder mit seiner Familie in einem Vernichtungslager zu landen. Bei weiteren „Geschäften“ dieser Art gelingt es Becher, sich selbst persönlich zu bereichern und seinen Gewinn in die Schweiz zu schaffen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Wolfgang Luderer
Produzent
  • Fried Eichel
Darsteller
  • Horst Schulze,
  • Marion van de Kamp,
  • Hannjo Hasse,
  • Siegfried Weiß,
  • Wolfgang Greese,
  • Peter Sturm
Drehbuch
  • Wolfgang Luderer,
  • Walter Jupé,
  • Friedrich Karl Kaul
Musik
  • Wolfgang Lesser
Kamera
  • Hans Heinrich
Schnitt
  • Wally Gurschke

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Lebende Ware: DEFA-Geschichtsdrama, das sich den Aktivitäten des SS-Mannes Kurt Becher in Budapest widmet.

    Von Wolfgang Luderer („Meine Freundin Sybille“) inszeniertes DEFA-Geschichtsdrama über den SS-Mann Kurt Becher. Becher organisierte für Himmler in Budapest Geschäfte unter der Devise „Blut gegen Ware“ und war dabei auch am Zustandekommen des sog. „Kasztner-Transports“ beteiligt. Nach dem Krieg gelang es ihm, einer Anklage zu entgehen und einer der reichsten Geschäftsmänner West-Deutschlands zu werden. Becher wird verkörpert von Horst Schulze, der für Luderer später auch bei „Effi Briest“ vor der Kamera stand.
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