Eroica: Ludwig van Beethoven gewidmeter Musikfilm, in dessen Mittelpunkt die Entstehung der Symphonie "Eroica" und die beginnende Taubheit des Komponisten stehen.
Begeistert von den vermeintlichen Zielen Napoleons nimmt der Komponist Ludwig van Beethoven dessen Anmarsch auf Wien zum Anlass, für ihn eine Symphonie zu komponieren. Auf die Freude folgt Ernüchterung und Beethoven reist nach Budapest, wo er sich in Giulietta Guicciardi verliebt. Die erwidert zwar seine Gefühle, muss aber einsehen, dass für Beethoven die Musik stets an erster Stelle stehen wird. Nach seiner Rückkehr nach Wien verliert Beethoven zunehmend das Gehör, womit er sich nur schwer abfinden kann.
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Eroica Kritik
Eroica: Ludwig van Beethoven gewidmeter Musikfilm, in dessen Mittelpunkt die Entstehung der Symphonie "Eroica" und die beginnende Taubheit des Komponisten stehen.
Seinerzeit überaus erfolgreiche Musikerbiografie, mit der Walter Kolm-Veltée seine erste Spielfilmregie nach dem Zweiten Weltkrieg ablieferte. In dem ursprünglich nach der im Mittelpunkt stehenden Symphonie „Eroica“ betitelten Film wird Beethoven durch Ewald Balser („Sauerbruch - Das war mein Leben“) verkörpert. Knapp zehn Jahre später spielte Balser den Komponisten noch einmal in Ernst Marischkas „Das Dreimäderlhaus“. Kolm-Veltée inszenierte 1953 mit „Franz Schubert - Ein Leben in zwei Sätzen“ eine weitere Komponistenbiografie.