In Wien steckt der Komponist Wolfgang Amadeus Mozart in finanziellen Schwierigkeiten. Daraus soll ihn die Oper „Die Zauberflöte“ befreien, die er für das Freihaustheater von Emanuel Schikaneders komponiert. Bei der Arbeit daran lernt er die junge Sängerin Annie Gottlieb kennen. Während sich Mozarts Frau Constanze auf Kur befindet, hat Mozart eine Affäre mit Annie, die für ihn sogar auf eine internationale Tournee verzichtet. Doch Mozarts gesundheitlicher Zustand verschlechtert sich zunehmend und führt schließlich zu seinem frühen Tod.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Reich mir die Hand, mein Leben Kritik
Reich mir die Hand, mein Leben: Vorwiegend heiterer Musikfilm, in dem Oskar Werner den Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart in seinem letzten Lebensjahr spielt.
Dem letzten Lebensjahr Mozarts gewidmete Musikbiografie, die sich einige künstlerische Freiheiten nimmt, um das Bild eines vorwiegend heiteren Frauenliebhabers zu präsentieren. Regisseur Karl Hartl hatte 1942 mit „Wen die Götter lieben“ bereits einen Mozart-Film gedreht und kann hier auf den jungen Oskar Werner („Lola Montez“) in der Hauptrolle bauen. Die angebliche letzte Liebe des Komponisten wird dargestellt von Johanna Matz („Die Försterchristl“).