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Nightmare Man


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Nightmare Man: Regisseur Rolfe Kanefsky, dessen Vater einst Schundfilm-Klassiker wie „Bloodsucking Freaks“ oder „Ganja & Hess“ editierte, schickt eine hemmungslos kreischende Jungfer durch die ewige Nacht eines Digicam-Horrorfilms und vergisst auch nicht, ein Kränzchen exhibitionistisch veranlagter Bettelstudenten als Verstärkung zu entsenden, auf das dem Unhold nicht zu schnell die Opfer ausgehen. Bedingt überzeugende Schauspieler...

Nightmare Man

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  • Kinostart: 04.08.2006
  • Dauer: 89 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Die Ehe von Ellen und William steckt in der Krise. Um sie anzukurbeln, erwirbt William eine angeblich die Fruchtbarkeit fördernde, exotische Dämonenmaske. Ellen aber beginnt, schlecht zu träumen, fühlt sich von Dämonen verfolgt, und William empfiehlt eine Behandlung in Psychiatrie. Auf dem Weg dorthin bleibt der Wagen liegen, und in der nächtlichen Wildnis steht Ellen plötzlich dem Alptraumdämon gegenüber. Zum Glück haben ein paar in der Nähe urlaubende Kids die Waffen nicht vergessen.

Hausfrau Ellen fühlt sich von einem Maskenmann verfolgt. Auf der nächtlichen Straße nach der Panne schlägt der Unhold zu. Formelhaftes B-Horrormovie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rolfe Kanefsky
Produzent
  • Alice Glenn,
  • Frederico LaPenda,
  • Esther Goodstein,
  • Victor Kanefsky
Darsteller
  • Tiffany Shepis,
  • Blythe Metz,
  • Luciano Szafir,
  • Hanna Putnam,
  • Jack Sway,
  • Richard Moll,
  • Aaron Sherry,
  • Robert Donovan,
  • Gwen Davis,
  • James Ferris
Drehbuch
  • Rolfe Kanefsky
Musik
  • Christopher Farrell
Kamera
  • Paul Deng
Schnitt
  • Victor Kanefsky,
  • George Panos

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Rolfe Kanefsky, dessen Vater einst Schundfilm-Klassiker wie „Bloodsucking Freaks“ oder „Ganja & Hess“ editierte, schickt eine hemmungslos kreischende Jungfer durch die ewige Nacht eines Digicam-Horrorfilms und vergisst auch nicht, ein Kränzchen exhibitionistisch veranlagter Bettelstudenten als Verstärkung zu entsenden, auf das dem Unhold nicht zu schnell die Opfer ausgehen. Bedingt überzeugende Schauspieler und Kamera-Handwerk auf der Minus-, ein paar originellen Todesarten und überschaubarer Trashmovie-Charme auf der Haben-Seite.
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