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I Frati rossi


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I Frati rossi: Das Konzept von viel nacktem Fleisch, Satanismus und einer spinnwebverhangenen Burg geht in diesem italienischen Horrorfilm einmal mehr auf. Wenn die Geschichte auch nicht immer ganz verständlich ist und sich oft mühsam durch düstere Korridore schleppt, sollte die Thematik und das zweckgerecht gestaltete Cover ausreichend interessierte Genrefans ansprechen. Genrekenner werden zudem mit dem Namen von Splatter-Meister...

I Frati rossi

Handlung und Hintergrund

Nach ihrer Heirat mit dem spröden Burgherren Riccardo lebt die junge Ramona auf dessen Schloß. Der unheimliche Kult der roten Mönche fordert von Riccardo, seine Frau als Opfer zu bringen. Die wiederrum erfährt von einem alten Wissenschaftler im Ort, daß Riccardo der Nachkomme eines grausamen Herrschers im Mittelalter ist und dem Mönchskult dienen muß. Als sie verschwindet, sucht Riccardo in Panik nach ihr und trifft sie im Verlies der Burg, wo sie die Zeremonie der Mönche jedoch umkehrt und Riccardo den Kopf abschlägt.

Ramona lebt mit ihrem Gatten Riccardo auf dessen Schloss. Der unheimliche Kult der roten Mönche fordert von Riccardo, seine Frau als Opfer zu bringen. Als diese erfährt, dass Riccardo dem Mönchskult dienen muss, verschwindet sie. Riccardo findet sie im Verlies der Burg… Horrorfilm mit viel nacktem Fleisch, Satanismus und einer spinnwebverhangenen Burg.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gianni Martucci
Produzent
  • Pino Buricchi,
  • Lucio Fulci
Darsteller
  • Lara Wendel,
  • Gerardo Amato,
  • Chuck Valenti,
  • Malisa Longo,
  • Claudio Pacifico,
  • Mary Maxwell,
  • Gaetano Russo,
  • Ludovico Della Della Jojo
Musik
  • Paolo Rustichelli
Kamera
  • Sergio Rubini
Schnitt
  • Vanio Amici

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Konzept von viel nacktem Fleisch, Satanismus und einer spinnwebverhangenen Burg geht in diesem italienischen Horrorfilm einmal mehr auf. Wenn die Geschichte auch nicht immer ganz verständlich ist und sich oft mühsam durch düstere Korridore schleppt, sollte die Thematik und das zweckgerecht gestaltete Cover ausreichend interessierte Genrefans ansprechen. Genrekenner werden zudem mit dem Namen von Splatter-Meister Lucio Fulci („Dämonia“) angelockt, dessen Beitrag zum Film aus den Credits allerdings nicht ganz klar wird.
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