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The Deep Sea Monster Reiga

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The Deep Sea Monster Reiga: Der zweite „Reiga“ ist besser als der erste „Reigo“. Zwar haben sie immer noch nicht so viel Budget wie ein durchschnittlicher „Godzilla“, doch holt man aus dem pekuniären Minimum ein ausstatterisches Maximum heraus, fährt ungleich mehr Zerstörung und ansehbare Effekte auf als im eher noch ernst gestimmten Vorgänger und lässt schließlich und endlich dem parodistischen Klamauk seinen ungezügelten Lauf. All das trägt...

Poster

The Deep Sea Monster Reiga

Handlung und Hintergrund

Schmelzende Polkappen sind schuld, als sich das prähistorische Monster Reiga vom Boden des Ozeans erhebt und begleitet von seinen mörderischen Vorboten, den Knochenfischen, schnurstracks den Weg gen Japan einschlägt. Dort reagieren die Leute unterschiedlich auf die drohende Gefahr, allein die Verantwortlichen setzen erst einmal auf konsequente Bombardierung. Das aber hat bei Reiga schon einmal nicht funktioniert. An dieses Ereignis aus dem Zweiten Weltkrieg erinnern sich nun andere und verabreichen Reiga etwas von seiner eigenen Medizin.

Ein gigantisches Urzeitmonster bedroht japanische Großstädte, doch Regierung, Militär und ein Trio aufgeweckter Backfische sind auf der Hut. Effektvolles und selbstironisches Low-Budget-Monsterspektakel.

Darsteller und Crew

  • Yukijiro Hotaru
  • Miyu Oriyama
  • Mao Urata
  • Manami Enosawa
  • Mai Nanami
  • Kyûzô Hayashiya
  • Shimpo Hayashiya
  • Tamanosuke Gomeirô
  • Kazuo Egumi
  • Shinpei Hayashiya
  • Keita Toriumi
  • Hisako Iwai
  • Hajime Okano
  • Masayuki Nakazawa
  • Yutaka Arai
  • Keiichirô Imamura
  • Keiichirô Kitazono

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der zweite „Reiga“ ist besser als der erste „Reigo“. Zwar haben sie immer noch nicht so viel Budget wie ein durchschnittlicher „Godzilla“, doch holt man aus dem pekuniären Minimum ein ausstatterisches Maximum heraus, fährt ungleich mehr Zerstörung und ansehbare Effekte auf als im eher noch ernst gestimmten Vorgänger und lässt schließlich und endlich dem parodistischen Klamauk seinen ungezügelten Lauf. All das trägt der Unterhaltung zu. Sieht an vielen Stellen schon fast wie das große Vorbild aus und macht gewiss nicht nur Fachleuten Spaß.
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