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The Return of Joe Rich

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The Return of Joe Rich: Ein Gangsterfilm der leisen Art. Zwar gibt es die Szenen, wie man sie sich nach „GoodFellas“ oder „Die Sopranos“ erwarten darf, doch im Grunde ist der Film ein ernstes Drama, das auf Lokalkolorit, Realismus und natürlich seine Schauspieler setzt: Sam Witwer ist eine Entdeckung in der Hauptrolle, und an seiner sieht man die Darsteller-Urgesteine Armand Assante und „Rocky“-Beauty Talia Shire, die hier mal wieder zeigen...

Handlung und Hintergrund

Mit gemischten Gefühlen kehrt Joe Rich in seine Heimatstadt Chicago zurück, nachdem seine Arbeitsstelle gestrichen und ins Ausland verlegt wird. Er hat Schulden, seine Frau hat ihn verlassen. In Chicago wendet sich der junge Mann in seiner prekären Situation an seinen Onkel Dom, der ein großes Tier der Mafia in der zweitgrößten Stadt Nordamerikas ist. Joe bekommt einen Job, doch als er einen Fehler macht und bestraft wird, beginnt die komplette Situation aus dem Ruder zu laufen.

Ein junger Mann muss sich, nachdem er Haus und Job verloren hat, mit dem Mob in Chicago einlassen. Ein Gangsterfilm der etwas anderen Art, der nicht auf Gewalt und ruppige Sprache setzt, sondern auf packendes Drama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sam Auster
Produzent
  • Robert Bernacchi,
  • Marol Butcher
Darsteller
  • Sam Witwer,
  • Talia Shire,
  • Armand Assante,
  • Tim Kazurinsky,
  • Joe Minoso,
  • Vanessa Vander-Pluym,
  • Rich Komenich
Drehbuch
  • Sam Auster
Musik
  • Danny Tuss,
  • David Tuss
Kamera
  • Lance Catania
Schnitt
  • James Bowman,
  • Chris Monte
Casting
  • Dean E. Fronk,
  • Donald Paul Pemrick

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein Gangsterfilm der leisen Art. Zwar gibt es die Szenen, wie man sie sich nach „GoodFellas“ oder „Die Sopranos“ erwarten darf, doch im Grunde ist der Film ein ernstes Drama, das auf Lokalkolorit, Realismus und natürlich seine Schauspieler setzt: Sam Witwer ist eine Entdeckung in der Hauptrolle, und an seiner sieht man die Darsteller-Urgesteine Armand Assante und „Rocky“-Beauty Talia Shire, die hier mal wieder zeigen, was in ihnen steckt. Nicht unbedingt ein großer Wurf, aber allemal ein sehenswerter Film.
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