Sutter Kodtid Winyan: Erneut versucht ein thailändischer Horrorfilm mit Geisterterror und überdeutlichen „Ring“-Anleihen sein Glück beim westlichen Konsumenten, und wieder sind es einige beinahe beiläufig in die vorhersehbare Handlung integrierte, perfekt choreografierte Schockmomente, die das Ergebnis allem Wiedererkennungswert zum Trotz nicht nur für ausgewiesene Genre-Allesseher zum Genuss machen. Glänzend gespielt und effektvoll...
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Handlung und Hintergrund
Nach einem feuchtfröhlichen Abend fährt die junge Jane in Begleitung ihres Lovers, des Fotografen Tan, eine wie aus dem Nichts auf der Fahrbahn erschienene Frau über den Haufen und begeht in Panik Fahrerflucht. Rätselhafterweise scheint in der Folgezeit niemand etwas von einem Unfall mit Personenschaden in der besagten Gegend gehört zu haben, statt dessen treten plötzlich gespenstische Aktivitäten im Umfeld des Paares auf. Als dann auch noch der Sensenmann systematisch ihren Freundeskreis dezimiert, ist guter Rat teuer.
Nach einem mysteriösen Unfall mit Personenschaden wird Jane von unheimlichen Erscheinungen heimgesucht. Thaihorror, nach bewährtem Rezept bereitet und mit starken Effekten garniert.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Parkpoom Wongpoom,
- Banjong Pisanthanakun
Produzent
- Paiboon Damrongchaitham,
- Boosaba Daorueng,
- Yodphet Sadsawd
Darsteller
- Ananda Everingham,
- Natthaweeranuch Thongmee,
- Achita Sikamana,
- Unnop Chanpaibool,
- Chachchaya Chalernphol
Drehbuch
- Parkpoom Wongpoom,
- Banjong Pisanthanakun,
- Sophon Sakdapist
Musik
- Chatchai Pongprapaphan
Kamera
- Niramon Ross
Schnitt
- Manop Boonwipas,
- Lee Chatametikool
