Die ehrgeizige Abiturientin Sue hat keinerlei Probleme damit, ihren Körper zum Erreichen ihrer Ziele einzusetzen. Nachdem sie den Lateinlehrer beglückt hat, widmet sie sich ihrer Mitschülerin Ruth, um deren gleichgeschlechtliche Neigungen zu befriedigen. Doch eigentlich strebt sie ja nach Höherem, und da kommt ihr der alte Filmregisseur Rex gerade recht.
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Kritikerrezensionen
Unruhige Töchter Kritik
Unruhige Töchter: Kolportagefilm, in dem eine ehrgeizige Abiturientin die Vorzüge ihres Körpers einsetzt, um ihre Ziele zu erreichen.
Auf einem Illustriertenroman beruhender Kolportagefilm, in dem Produzent Erwin C. Dietrich („Die Nichten der Frau Oberst“) einmal mehr Einblick in das angebliche Leben einer Jugend ohne echte Werte gewährt. Als ehrgeizige, blutjunge Verführerin bietet er die 28-jährige Brigitte Skay („Isabella - mit blanker Brust“) auf, die Männlein und Weiblein gleichermaßen um ihre Finger wickelt.