Lena Berger fühlt sich von ihrem Mann Oliver vernachlässigt und lässt ihn mit dem zehnjährigen Sohn zurück. Oliver fällt aus allen Wolken und versucht vergeblich, Beruf und Erziehung unter einen Hut zu bekommen, bis er schließlich seinen Job verliert. Damit ist auch das Sorgerecht gefährdet, denn das wird offenbar (wenn nicht ohnehin der Mutter) bevorzugt jenem Elternteil zugesprochen, der Arbeit hat.
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Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Vaterherz Kritik
Vaterherz: TV-Drama um einen Sorgerechtsstreit.
Auch wenn Ulrich del Mestres Geschichte den perfekten Stoff für ein Drama liefert, Regisseurin Gabi Kubach macht keins draus, und das ist neben der Leistung der beiden „Männer“ Francis Fulton-Smith und Maximilian Werner das Beste an „Vaterherz“. Der zehnjährige Junge spielt angenehm ungezwungen, überzeugt gerade auch bei den Dialogen und wirkt selbst in den wenigen rührenden Momenten authentisch.