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Wrong Turn 3

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Wrong Turn 3: Low-Budget-Splatter über einen Gefangenentransport, der in den Bergen an eine mörderische Kannibalensippe gerät.

Handlung und Hintergrund

Von einem Gefängnis irgendwo in den blauen Bergen von Virginia bewegt sich des Nachts ein schlecht bewachter Gefangenentransport hinaus in die Wildnis, wo soeben eine berüchtigte Kannibalensippe eine Gruppe Ausflügler beim Rafting niedermachte. Einmal bei der Arbeit, rempeln die Kannibalen mit ihrem Jeep auch noch den Gefangenbus von der Piste und jagen die Überlebenden einmal quer durchs Unterholz. Dort kriegen Knackis und Cops Gesellschaft von einer Jungfer, die den Angriff auf die Ausflügler überlebte und vielleicht einen Fluchtweg weiß.

Ein verunfallter Gefangenentransport bzw. was von ihm übrig blieb gerät in den Bergen an eine mörderische Kannibalensippe. Low-Budget-Splatterfilm ohne die Qualitäten des Originals.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Declan O'Brien
Darsteller
  • Tom Frederic,
  • Janet Montgomery,
  • Tamer Hassan,
  • Gil Kolirin,
  • Tom McKay,
  • Christian Contreras,
  • Jake Curran,
  • Chucky Venice
Drehbuch
  • Alan B. McElroy,
  • Turi Meyer
Musik
  • Claude Foisy
Kamera
  • Lorenzo Senatore
Schnitt
  • Raúl Dávalos

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,9
9 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(2)
1Stern
 
(3)

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Kritikerrezensionen

  • Wrong Turn 3: Low-Budget-Splatter über einen Gefangenentransport, der in den Bergen an eine mörderische Kannibalensippe gerät.

    Preiswert realisierter Metzelfilm, der kaum Handlung aufwiese, wenn nicht jeder Beteiligte vom Redneckmutant über den heldenhaften Cop bis zum gewaltbereiten Ausbrecher bemüht wäre, wie ein ausgewiesener Dummkopf zu agiern. All das kann der Zuschauer meist allerdings ohnehin nur erahnen, weil nämlich - von der blutigen Eröffnung abgesehen - jede Szene in tiefste Finsternis getaucht und alles Geld für Scheinwerfer in einen Schreitrainer investiert wurde. Nach dem recht gelungenen 2. Teil nun eine Enttäuschung, doch der gute Name sollte bei Genrefans für einen kurzfristigen Erfolg bürgen.
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