Abominable: Bigfoot-Filme gehören nicht gerade zu den Perlen im Horrorgenre, das weiß der Fan spätestens seit dem wohl seiner Synchronisation wegen verbotenen „Der Teufel tanzt weiter“. Dessen schräger Bestien-Tunnelblick feiert nun Wiederauferstehung in einem ansonsten glücklicherweise handwerklich reiferen und freiwillig humorvollen Splatter-Gemetzel, das sich obendrein und originellerweise noch mit beiden Händen in Hitchcocks...
Abominable
Handlung und Hintergrund
Vor Jahren purzelte Extremkletterer Preston vom Suicide Rock, seine Frau blieb dabei auf der Strecke, er selbst ist seither an einen Rollstuhl gefesselt. Nun verfrachtet ihn Kumpel Otto zurück an die Stätte des Traumas, auf dass sich Preston den Dämonen der Vergangenheit stelle. Als schwerwiegender entpuppen sich jedoch die Dämonen der Gegenwart, denn gerade, als Preston mit seinem Fernglas die heißen Skihasen von gegenüber entdeckt, taucht ein zotteliger Urmensch auf und mordet, was das Zeug hält.
In einer idyllischen Bergregion eröffnet ein grimmiger Urmensch die Jagd auf Touristen. Bigfoot-Horrortrip frei nach bewährten Monsterfilmmustern - und Alfred Hitchcock.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ryan Schifrin
Produzent
- Donna Cockrell,
- Theresa Eastman
Darsteller
- Lance Henriksen,
- Matt McCoy,
- Haley Joel,
- Christien Tinsley,
- Paul Gleason,
- Jeffrey Combs,
- Rex Linn,
- Dee Wallace,
- Phil Morris,
- Tiffany Shepis,
- Chad Smith,
- James Morrison,
- Paul Spadone
Drehbuch
- Ryan Schifrin
Musik
- Lalo Schifrin
Kamera
- Neal L. Fredericks
Schnitt
- Chris Conlee
Casting
- Junie Lowry-Johnson