Alien vs. Predator: Horror-Science-Fiction-Film in Videospiel-Ästhetik um das Zusammentreffen außerirdischer Monster.
Handlung und Hintergrund
Per Privatsatellit entdeckt der Milliardär Charles Bishop Weyland (Lance Henriksen) 700 Meter tief unter dem Eispanzer der Antarktis verborgen einen massiven Pyramidenbau inklusive möglicherweise künstlicher Wärmequelle und Zugangskanal im 30-Grad-Winkel. Ein aus internationalen Wissenschaftlern und Sicherheitsleuten rekrutiertes Team soll nach dem rechten sehen und findet zwischen eindrucksvollen Zeugnissen archaischer Kulturen zwei sehr lebhafte, einander gar nicht grüne außerirdische Rassen.
Nach „Freddy vs. Jason“ ereilt nun die Aliens das Fusionsfieber. Paul W.S. Anderson, mit „Event Horizon“ und „Resident Evil“ hinreichend erfahren im Metier, serviert klaustrophobische Verfolgungsjagd in bester Videogame-Tradition.
Milliardär Charles Bishop Weyland entdeckt eine Wärmequelle 700 Meter unter dem Eis der Antarktis, die sich als riesiger labyrinthhafter Pyramidenkomplex mit ägyptischen, kambodschanischen und aztekischen Architektureinflüssen entpuppt. Er stellt eine internationale Crew zusammen, die das Geheimnis erkunden soll. Die Crew sieht sich alsbald von Aliens und den sie jagenden Predators bedroht.
Per Privatsatellit entdeckt der Milliardär Charles Bishop Weyland 700 Meter tief unter dem Eispanzer der Antarktis verborgen einen massiven Pyramidenbau inklusive möglicherweise künstlicher Wärmequelle und Zugangskanal im 30-Grad-Winkel. Ein aus internationalen Wissenschaftlern und Sicherheitsleuten rekrutiertes Team soll nach dem rechten sehen und entdeckt zwischen eindrucksvollen Zeugnissen archaischer Kulturen zwei sehr lebhafte, einander gar nicht grüne außerirdische Rassen.
Unter dem Eispanzer der Arktis warten Alien-Kulturen auf ein unvorsichtiges Fähnlein von Forschern und Industriesöldnern in dieser effektvollen Paarung zweier traditionsreicher Science-Fiction-Serien.