Balls of Fury: Völlig überdrehte, alberne Sportlerparodie mit einem skurrilen Auftritt von Christopher Walken.
Handlung und Hintergrund
Seit er bei den Olympischen Spielen 1988 als 12-jähriges Tischtenniswunder versagte, ist aus Randy Daytona (Dan Fogler) ein pummeliger Dauer-Loser geworden, der sich mit billigen Shows über Wasser hält. Bis FBI-Agent Rodriguez (George Lopez) bei ihm anklopft: Er soll die Bundespolizisten zum gefährlichen Gangsterboss Feng (Christopher Walken) führen, der ein Faible für den Sport hat und alljährlich ein Pingpong-Turnier veranstaltet.
Fernöstlich orientierte, herrlich absurde Tischtennis-Komödie, die Gangsterfilme („Scarface„) wie Handkanten-Klassiker („Karate Kid„) aufs Korn nimmt. Dan Fogler („Der Date Profi„) vereint in der Sport-Parodie formvollendet die Attribute dick und doof zu einer gagreichen Performance.
Verlieretyp Randy Daytona hält sich, seitdem er als zwölfjähriger die USA erfolglos bei der Tischtennis-Olympiade vertreten hatte, nur noch leidlich über Wasser. Doch dann wird er vom FBI angeheuert beim alljährlichen Pingpong-Tunier des Unterweltbosses Feng teilzunehmen. In „Karate Kid“-Manier macht sich Daytona ans Training.
FBI-Agent Rodriguez bittet ausgerechnet den Verlierer Randy, am alljährlichen Pingpong-Turnier des berüchtigten Unterweltbosses Feng teilzunehmen. Nach Auffrischung seiner Spielkünste und Anbandlungsversuchen bei der attraktiven Tochter seines gestrengen Lehrers geht es für Randy auf zum Turnier, das Bruce Lees „Der Mann mit der Todeskralle“ verblüffend ähnelt. Entsprechend werden die Spiele auf den Tod ausgefochten. Beim Endspiel mit Elektroschocks steht Randy schließlich seinem garstigen Gastgeber persönlich gegenüber.