Death Racers: Wenn Hollywood in Gestalt von Paul Anderson und Jason Statham den Trashklassiker „Death Race 2000“ bzw. dessen zahlreiche Computergame-Epigonen einer modernisierten Rekapitulation unterzieht, möchte die Kleinkunstbühne Asylum nicht abseits stehen und umkreist den drei Klassen höher kegelnden Kollegen kläffend auf Bodenhöhe in Form dieser Low-Budget-Radauklamotte im Endzeitdesign und Industriebrachenambiente. Viel...
Handlung und Hintergrund
In der nicht mehr allzu fernen Horrorzukunft thront ausgerechnet auf Amerikas größtem unterirdischen Trinkwasserreservoir Amerikas größtes Freiluftgefängnis mit Häftlingsselbstverwaltung. Superpsychopath Reaper droht, das Wasser mit Sarin zu vergiften, der Regierung bleibt nur geringe Zeit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Da Militär und Polizei als Option entfallen, entsendet der Gouverneur fünf motorisierte und miteinander konkurrierende Outlawteams in einen Menschenjagdwettbewerb auf den Reaper.
Als ein gefährlicher Krimineller die nationale Sicherheit bedroht, bläst ein Politiker zur motorisierten Menschenjagd. Low-Budget-Kielwasserprodukt des „Death Race“-Remakes.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Roy Knyrim
Produzent
- David Michael Latt
Darsteller
- Violent J,
- Shaggy 2 Dope,
- Scott "Raven" Levy,
- Stephen Blackehart,
- Elina Madison,
- Elissa Dowling,
- Jason Ellefson
Drehbuch
- Andrew Helm
Kamera
- David Conley
Schnitt
- Bobby K. Richardson