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Dope

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Dope: Komödie um drei smarte Schulnerds, die ungewollt, aber erfolgreich ins Drogengeschäft einsteigen.

Handlung und Hintergrund

Bei Malcolm (Shameik Moore) handelt es sich um einen Streber, wie er im Buche steht und er lebt ausgerechnet in den Bottoms in Inglewood, Kalifornien. Der Stadtteil trägt seinen Namen nicht zu Unrecht, denn er wird von Kriminalität geprägt, die sich vor allem im Drogengeschäft bemerkbar macht. Mit seiner lernfreudigen Einstellung wäre Malcolm an fast jeder Schule ein Außenseiter, aber in seiner Gegend verstärkt sich dieser Effekt logischerweise. Das ist dem intelligenten Jungen jedoch durchaus recht, denn er will nicht auf die schiefe Bahn abdriften und träumt stattdessen von einem Studium an der renommierten Harvard-University. Sein Schicksal erfährt allerdings einen gravierenden Einschnitt, als er mit seinen zwei Freunden Jib (Tony Revolori) und Diggy (Kiersey Clemons) auf eine Party geht. Diese wird vom Drogendealer Dom (A$AP Rocky) abgehalten, was ein notwendiges Übel ist, denn eigentlich sind die drei Freunde nur dort, damit Malcolm der hübschen Nakia (Zoë Kravitz) Avancen machen kann.

Es kommt aber, wie es kommen muss: Die Party wird durch eine Polizei-Razzia wüst unterbrochen und in der Hektik versteckt Dom seine Ware in Malcolms Rucksack. Die Unterbrechung der Feier führt zwar dazu, dass Malcolm sich gegenüber Nakia beweisen kann, allerdings wird er am nächsten Tag auf den unerwartet Inhalt in seinem Rucksack aufmerksam. Malcolm steht anschließend vor einer gewaltigen Herausforderung, denn eine Verkettung ungünstiger Umstände führt dazu, dass Malcolm die Drogen selbst an den Mann bringen muss. Unterstützt wird er dabei von seinen beiden Freunden, Jib und Diggy. Durch ihre Unerfahrenheit im Drogenmilieu werden die drei schon bald vor massive Probleme gestellt und ein wildes Abenteuer nimmt seinen Lauf.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rick Famuyiwa
Produzent
  • Pharrell Williams,
  • Michael Y. Chow,
  • David Lonner,
  • Forest Whitaker,
  • Nina Yang Bongiovi
Darsteller
  • Shameik Moore,
  • Tony Revolori,
  • Zoë Kravitz,
  • Kiersey Clemons,
  • Blake Anderson,
  • Kimberly Elise,
  • Chanel Iman,
  • Rakim Mayers,
  • Quincy Brown,
  • Rick Fox,
  • Kap G,
  • Tyga
Drehbuch
  • Rick Famuyiwa
Musik
  • Germaine Franco
Kamera
  • Rachel Morrison
Schnitt
  • Lee Haugen
Casting
  • Kim Coleman
Sprecher
  • Forest Whitaker

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,3
9 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(4)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

    1. Dope beginnt mit einer Definition von Satire und wie sie misslingt. Das ist ungewöhnlich, normalerweise erleben wir die Bemühung um Satire, die dann filmisch nie eingelöst wird... Der Produzent Forrest Whitaker selbst führt uns ein in Dope. Im Mittelpunkt stehen Malcolm (Shameik Moore) und seine Freunde Jib (Tony Revolori) und Diggy (Kiersey Clemons). Der Erzähler erklärt uns, die Clique sei auf dem besten Weg einer bestimmten Entwicklung: “White shit like getting good grades and going to College.” Selbst wenn die Havard Berwerbung das Thema von Ice Cube’s “Today Was a Good Day" beinhaltet. Malcolm und seine Clique spielen gemeinsam in einer Punk Band Versionen von alten 90s Hip Hop Klassikern (alle zu hören auf dem tollen Soundtrack). Malcolm bezeichnet seine Nachbarschaft als "Hood". Er ist ein schwarzer Nerd, wie es ihn selten gibt auf der Leinwand. Malcolm hats nicht leicht, am gemeinsten trifft ihn der Vorwurf, er sei “Wannabe White”, weil er Erfolg hat in der Schule. Mir hätten die Abenteuer von Malcolm und seiner Gang in ihrer Nachbarschaft völlig ausgereicht, Dope aber will mehr erzählen. Manchmal scheint es mir, als hätte Rick Famuyiwa zuviel 90er Gang-Filme gesehen. Jedenfalls werden für eine Komödie zu viele Menschen erschossen und das trübt den Erzählfluss. Ab einem bestimmten Zeitpunkt reiht sich Katastrophe an Katastrophe. Malcolm möchte auf einer Party gern Zeit verbringen mit Nakia (Tochter Zoe Kravitz) - leider aber befindet er sich mitten in einem Drogengeschäft. Nakia ist der Kurir des örtlichen Dealers Dom. Doms Mentor A.J. (gespielt von Spike Lee) wiederum, hat es nach Havard geschafft und könnte den Weg auch für Malcolm ebnen. Malcolm beschwert sich: “Why do I want to go to Harvard? If I were White, would you even ask that question?” Ich würde die Frage etwas anders formulieren. Wäre Malcolm weiss, hätte ein Film dann für ihn denselben beschwerlichen Weg nach Havard skizziert? mehr auf cinegeek.de
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    2. Dope: Komödie um drei smarte Schulnerds, die ungewollt, aber erfolgreich ins Drogengeschäft einsteigen.

      US-amerikanische Krimi-Komödie in der ein Streber unbeabsichtigt in die Drogenszene abdriftet.
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