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La posesión de Emma Evans

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La posesión de Emma Evans: Handwerklich grundsolider und moderat spannender Exorzismus-Horror aus spanischer Manufaktur. Ein Mädchen diagnostiziert sich selbst als besessen (zu recht) und sucht aus eigenem Antrieb den Kontakt zu einem Gottesmann im immerhin diesbezüglich mal recht originellen Drehbuch. Ansonsten variiert der Film bekannte Motive und Genreversatzstücke, und selbst für ein bisschen zeitgemäße Film-im-Film-Struktur ist gesorgt...

Handlung und Hintergrund

Emma ist ein hübsches junges Mädchen und rebelliert gegen ihre verständnisvollen Eltern mit ein bisschen harmloser Punk-Attitüde und gelegentlichem Drogenkonsum mit den Freundinnen. Nach einer Serie seltsamer Vorfälle aber gibt ihr Verhalten Anlass zur ernsthafter Besorgnis, ein Psychiater überlebt ihre Sitzungen nicht, und selbst nahe Verwandte scheinen nicht vor ihren Attacken sicher zu sein. Irgendwann schalten die Eltern einen Verwandten im Priesterstand ein, und der diagnostiziert satanische Besessenheit.

Backfisch Emma ist vom Teufel besessen. Ihre Eltern haben Zweifel, aber der Priesteronkel und Emma selbst sind sich sicher. Stimmungsvoller, moderat origineller Low-Budget-Horror.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Manuel Carballo
Produzent
  • Julio Fernández
Darsteller
  • Stephen Billington,
  • Tommy Bastow,
  • Doug Bradley,
  • Sophie Vavasseur,
  • Richard Felix,
  • Jo-Anne Stockham,
  • Brendan Price,
  • Emma Reynolds
Drehbuch
  • David Muñoz
Musik
  • Zacarias M. de la Riva
Kamera
  • Javier Salmones

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Handwerklich grundsolider und moderat spannender Exorzismus-Horror aus spanischer Manufaktur. Ein Mädchen diagnostiziert sich selbst als besessen (zu recht) und sucht aus eigenem Antrieb den Kontakt zu einem Gottesmann im immerhin diesbezüglich mal recht originellen Drehbuch. Ansonsten variiert der Film bekannte Motive und Genreversatzstücke, und selbst für ein bisschen zeitgemäße Film-im-Film-Struktur ist gesorgt, wenn der Priester seine Sitzungen für die Nachwelt mit der Digicam aufzeichnet. Gut gespielt, stimmungsvoll, für Fans okay.
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