The Express: Erbauendes Sportdrama über den College-Football-Helden Ernie Davis, der zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung der erste schwarze Athlet war, der die Heisman Trophy gewinnen konnte.
Ernie Davis wächst in den Vierzigerjahren in Armut in Pennsylvania auf. Aller Widerstände zum Trotz gelingt es dem jungen Schwarzen, in der Welt des Football Fuß zu fassen. Unterstützt von dem ambitionierten weißen Coach Ben Schwartzwalder, gelingt Davis im College der Durchbruch als Running Back der Syracuse Orangemen. Er wird der erste Schwarze, der die Heisman Trophy gewinnt und wird zum Idol der Bürgerrechtsbewegung. Dennoch wird er nie ein Spiel als Profi machen: 1962 erkrankt Davis an Leukämie, ein Jahr später stirbt er.
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The Express Kritik
The Express: Erbauendes Sportdrama über den College-Football-Helden Ernie Davis, der zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung der erste schwarze Athlet war, der die Heisman Trophy gewinnen konnte.
Ein Footballdrama im Stil von „Gegen jede Regel“ und „Spiel auf Sieg“, das alle Zutaten besitzt, die das Subgenre funktionieren lassen, gleichzeitig aber auch etwas vorhersehbar machen. Hier wird die wahre Geschichte des legendären Footballspielers Ernie Davis erzählt, der mit Hilfe seines weißen Coaches nicht nur über sich selbst herauswuchs, sondern auch eine Vorbildsfigur für junge Schwarze wurde. Gary Fleder, mit Filmen wie „Sag kein Wort“ oder „Das Urteil“ bislang eher auf Genreware abonniert, bringt die Abgeklärtheit des Thrillerspezialisten mit, die dem Stoff ausgezeichnet steht.