Vor sechs Jahren wurde in Berlin ein Filmphänomen ins Leben gerufen: Schwule Filmemacher drehen Filme über Lesben und lesbische Filmemacherinnen über Schwule. Eigens für „Fucking Different XXX“ haben nun insgesamt acht internationale, homosexuelle Regisseure und Regisseurinnen ihren individuellen Beitrag geleistet, mit ganz unterschiedlichen Handlungsorten wie etwa einer Schwulenbar in New York oder der Toilette des Berliner Szeneklubs Südblock. Auch die Handlungen variieren von einer Neuversion der Kain-und-Abel-Geschichte bis zu einem anregenden Quickie oder Sexpraktiken im Freien.
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Kritikerrezensionen
fucking different XXX Kritik
fucking different XXX: Acht Kurzfilme zum Thema lesbischer, schwuler und Trans-Sex.
Unkonventionell, jung und völlig frei von Klischees zeigen diese acht erfrischenden Kurzfilme das Thema Homosexualität aus ganz und gar ungewohnter Perspektive. Dass es an mancher Stelle ziemlich zur Sache geht, liegt dabei in der Natur derselbigen. Viel eindrücklicher ist allerdings, mit welch Kreativität und Humor gearbeitet wurde. Zudem sind auch die Regisseure Maria Beatty, Jürgen Brüning, Emilie Jouvet, Manuela Kay, Bruce LaBruce, Kristian Petersen oder Courtney Trouble längst nicht mehr nur den Mitgliedern der Subkultur ein Begriff.