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Getaway

Getaway - Trailer
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Getaway: Atemberaubender Oldschool-Thriller mit Ethan Hawke als ehemaligem Rennfahrer, der um das Leben seiner gekidnappten Frau kämpft.

Handlung und Hintergrund

Die Ehefrau des ehemaligen Rennfahrers Magra wird entführt. Kurz darauf erhält er telefonisch Anweisung, einen 850 PS-starken Sportwagen zu stehlen und auf einen wilden Crashkurs zu gehen. Ein Mädchen stellt sich ihm in den Weg und bedroht ihn mit der Waffe, sie entpuppt sich als Besitzerin des Wagens und wird zu seiner widerwilligen Beifahrerin. Mit ihrer Hilfe geht Magra auf Gegenkurs.

Die Ehefrau des ehemaligen Rennfahrers Magna wird entführt. Kurz darauf erhält er telefonisch Anweisung, einen 850 PS starken Sportwagen zu stehlen und auf einen wilden Crashkurs zu gehen. Ein Mädchen stellt sich Magna in den Weg und bedroht ihn mit der Waffe, sie entpuppt sich als Besitzerin des Wagens und wird zu seiner widerwilligen Beifahrerin. Mit ihrer Hilfe geht Magna auf Gegenkurs.

Ein ehemaliger Rennfahrer muss um das Leben seiner gekidnappten Frau kämpfen. Hochgeschwindigkeitsaction, die auf Effekte verzichtet und auf saubere Stuntarbeit setzt.

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News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Courtney Solomon,
  • Yaron Levy
Produzent
  • Joel Silver,
  • Aaron Auch,
  • Wayne Marc Godfrey,
  • Robert Jones,
  • Julius R. Nasso,
  • Bobby Ranghelov,
  • Steve Richards,
  • Jonathan P. Goodman,
  • Moshe Diamant,
  • Christopher Milburn
Co-Produzent
  • Sean Finegan
Darsteller
  • Ethan Hawke,
  • Selena Gomez,
  • Jon Voight,
  • Rebecca Budig,
  • Bruce Payne,
  • Dimo Alexiev,
  • Velislav Pavlov,
  • Dejan Angelov
Drehbuch
  • Sean Finegan,
  • Gregg Maxwell Parker
Musik
  • Justin Caine Burnett
Kamera
  • Yaron Levy
Schnitt
  • Ryan Dufrene
Casting
  • Mariana Stanisheva

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,0
6 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(3)

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Kritikerrezensionen

    1. Hirnrissig ohne Unterlass, aber überraschend kompetent gemacht. Actiongülle auf endlich wieder annähernd hohem Niveau. Für Fans.
      Mehr anzeigen
    2. Getaway: Atemberaubender Oldschool-Thriller mit Ethan Hawke als ehemaligem Rennfahrer, der um das Leben seiner gekidnappten Frau kämpft.

      Ethan Hawke klemmt sich für dieses Action-B-Movie hinters Steuer und absolviert eine Nonstop-Autoverfolgungsjagd.

      Vielleicht suchte Hawke nach Kontrastprogramm zu seinem besonnenen Talkie „Before Midnight“ und hoffte auf den (Brems)Spuren Steve McQueens Klassiker „Bullitt“ zu rasen. Denn diese rast- und häufig ratlos wirkende Blechverbiegungsorgie verzichtet auf CGI-Effekte und weist damit ein gewisses Oldschool-Flair vor. Ansonsten ist die in Bulgarien gefilmte Produktion mit ihrem hastigen Schnellschnitt-Look eher auf die YouTube-Generation zugeschnitten. Passend dazu gesellt sich Teeniestar Selena Gomez in den Passagiersitz neben Hawkes Protagonisten Brent Magra in einer von den beiden Drehbuchnovizen Sean Finegan und Gregg Maxwell Parker ausgeheckten, nicht unbedingt um Plausibilität, sondern um maximale Action bemühten Story: Die Ehefrau des ehemaligen Rennfahrers wird entführt. Kurz darauf erhält Magra telefonisch Anweisung einen 850 PS-starken Shelby GT 500 Super Snake Mustang zu stehlen. Ein geheimnisvoller Fremder (Jon Voight ist vorrangig mit seiner Stimme präsent) zwingt Magra, auf chaotischen Crashkurs zu gehen, ansonsten würde seine Frau sterben. So steuert Magra wiederholt in Mengen von Passanten (von denen jedoch keiner zu Schaden kommt) und schrottet zahllose Fahrzeuge von Zivilsten und Polizei. Zwischendrin taucht ein junges Mädel (Gomez) auf und will Magra mit gezücktem Revolver das Auto abnehmen. Es gehört ihr und ihrem Vater gehört die Bank, die Magras Peiniger auszurauben gedenkt. Mit Hilfe seiner neuen Beifahrerin, die ihn nur widerwillig mit ihrem genialen Computerwissen unterstützt, geht Magra nun auf Gegenkurs.

      Regisseur Courtney Solomon („Der Fluch der Betsy Bell„) drückt von Anfang bis Ende 90 Minuten lang aufs Vollgas. Seine atemlose Auto-Action filmte er mit Digitalkameras, von denen eine Reihe auch im Auto angebracht waren. Die damit erzielten, vorwiegenden Nachtaufnahmen wurden dann mit zahllosen Schnitten zu einem dezibelstarken Demolitionderby zusammengeschweißt, bei dem jegliche Nuancierung und auch Humor fehlt, so dass die Endlos-Autoverfolgungsjagd zwar furios ist, aber auf die Dauer ermüdend wirkt. ara.
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