Hatchet II: „Hatchet“ war einer der Überraschungshorrorhits des vergangenen Jahrzehnts (Platz 5 in den Verleihcharts!) und etablierte Adam Green als neuen Regiestar in der Szene. Nach seinem nicht minder gelungenen „Frozen“ liefert der erklärte Slasher-Afficionado mit einer Fortsetzung seines Erstlings einen weiteren Beweis dafür, dass er die Regeln des Genres beherrscht und mit einem Augenzwinkern zu variieren versteht. Dialoglastiger...
Marybeth war die Einzige aus ihrer Clique, die bei einer Serienkiller-Touristentour durch die Sümpfe Louisianas der Axt des grauenhaften Schlächters Victor Crowley entkommen konnte. Als sie erfährt, dass es eine unmittelbare Verbindung zwischen Crowley und ihrer Familie gibt, beschließt sie, dem enthemmten Killer den Krieg zu erklären. Sie versammelt eine Gruppe bestens instruierter Jäger um sich und kehrt zurück in die Sümpfe: Dort will sie die Leichen ihrer Familienmitglieder bergen und Crowley seine eigene Medizin verpassen.
Fortsetzung des Horrorhits von 2006, in dem die einzige Überlebende des Massakers in die Bayous von Louisiana zurückkehrt, um ihrer Nemesis eine blutige Rechnung zu stellen.
Bei diesen Filmen muss man wirklich genau hinschauen.
Darsteller und Crew
Bilder
Kritiken und Bewertungen
3,0
3 Bewertungen
5Sterne
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4Sterne
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3Sterne
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2Sterne
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1Stern
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Kritikerrezensionen
Hatchet II Kritik
„Hatchet“ war einer der Überraschungshorrorhits des vergangenen Jahrzehnts (Platz 5 in den Verleihcharts!) und etablierte Adam Green als neuen Regiestar in der Szene. Nach seinem nicht minder gelungenen „Frozen“ liefert der erklärte Slasher-Afficionado mit einer Fortsetzung seines Erstlings einen weiteren Beweis dafür, dass er die Regeln des Genres beherrscht und mit einem Augenzwinkern zu variieren versteht. Dialoglastiger und vielleicht nicht ganz so frisch wie der Vorgänger, aber mit mehr Härte und höherem Bodycount. Eine sichere Bank.