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Joy Ride III

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Joy Ride 3: Road Kill: Der aus Spielbergs „Duell“ entlehnte Killertrucker aus „JoyRide“ entwickelt sich zum „Saw“-mäßigen Todesspielveranstalter im dritten Teil der nunmehr auch zum festen Genreinventar zählenden Roadmovie-Horrorserie. Ergebnis sind, auch das nicht neu, eine Reihe origineller Todesarten im Rahmen der obligatorischen Dauerverfolgungsjagd auf dem Slaughter Highway. Das übliche Programm mir passablen Darstellern, rasanter...

Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe junger Leute rund um den professionellen Straßenrennfahrer Jordan reist mit dem Sportwagen auf dem Anhänger zu einem Rennen Richtung Kanada, als ihnen in einer Raststätte eine Abkürzung über einen weniger befahrenen Highway empfohlen. Ohne zu ahnen, dass dort regelmäßig Menschen mehr oder weniger spurlos verschwinden, schlagen sie den neuen Weg ein und geraten prompt ins Visier des grimmigen Lastkraftwagenfahrers und Serienkillers Rusty Nail. Dem kommen die frechen Frischlinge gerade recht.

Eine Gruppe junger Straßenrennfahrer gerät ins Visier eines mörderischen Truckers und muss um ihr Leben rasen. Stuntgeladenes Sequel der bewährten Horrorthriller-Serie um den sadistischen Highway-Serienkiller Rusty Nail.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Declan O'Brien
Produzent
  • Kim Todd
Darsteller
  • Kirsten Prout,
  • Dean Armstrong,
  • Jesse Hutch,
  • Ben Hollingsworth,
  • Ken Kirzinger,
  • Gianpaolo Venuta,
  • Leela Savasta,
  • Sara Mitich,
  • J. Adam Brown
Drehbuch
  • Declan O'Brien
Musik
  • Claude Foisy
Kamera
  • Michael Marshall
Schnitt
  • Michael Trent

Kritiken und Bewertungen

3,5
4 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(2)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Der aus Spielbergs „Duell“ entlehnte Killertrucker aus „JoyRide“ entwickelt sich zum „Saw“-mäßigen Todesspielveranstalter im dritten Teil der nunmehr auch zum festen Genreinventar zählenden Roadmovie-Horrorserie. Ergebnis sind, auch das nicht neu, eine Reihe origineller Todesarten im Rahmen der obligatorischen Dauerverfolgungsjagd auf dem Slaughter Highway. Das übliche Programm mir passablen Darstellern, rasanter Kameraführung und auf den Punkt choreografierten Stunts.
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