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Liebe, Freiheit und Verrat

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Legge di guerra: Europäisches Kriegsdrama mit internationaler Besetzung.

Liebe, Freiheit und Verrat

Handlung und Hintergrund

Während des Zweiten Weltkriegs verübt ein bosnischer Partisan einen Anschlag auf einen deutschen Munitionstransport. Hauptmann Langenau lässt daraufhin 30 männliche Dorfbewohner als Geiseln nehmen und droht mit ihrer Erschießung, wenn man ihm nicht innerhalb einer von ihm gesetzten Frist den Namen des Attentäters mitteilt. Lehrer Mirko versucht mit anderen Partisanen die Geiseln zu befreien, doch die Deutschen haben Verstärkung angefordert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bruno Paolinelli
Darsteller
  • Michael Hinz,
  • Mel Ferrer,
  • Magali Noël,
  • Peter van Eyck,
  • Jean Desailly,
  • Ida Galli,
  • Maria Michi,
  • Andre Jocelyn
Drehbuch
  • Bruno Paolinelli,
  • Giuseppe Berto
Musik
  • Mario Nascimbene
Kamera
  • Camillo Bazzoni,
  • Aldo Scavarda,
  • Arturo Zavattini

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Liebe, Freiheit und Verrat: Europäisches Kriegsdrama mit internationaler Besetzung.

    Kriegsdrama, das 1961 als europäische Koproduktion mit internationaler Besetzung unter der Regie des Italieners Bruno Paolinelli („La suora giovane“) entstand. Der deutsche Hauptmann wird von Peter van Eyck („Rommel ruft Kairo“) verkörpert, der bosnische Partisanenführer vom Amerikaner Mel Ferrer („Krieg und Frieden“). Mit von der Partie ist auch die türkisch-französische Schauspielerin Magali Noël, die mit Ferrer bereits „Weiße Margeriten“ gedreht hatte.
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