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Kung Fu Panda 3

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Kung Fu Panda 3: Zweite Fortsetzung des Animationspaß um einen ungewöhnlichen, rund und gemütlichen Kungfukämpfer und seine Freunde.

Handlung und Hintergrund

Auch nachdem Po (im Original gesprochen von Jack Black, auf deutsch Hape Kerkeling) seine Bestimmung als Auserwählter bekommen hat, beweist ihm die Gegenwart nun, dass dadurch trotzdem nichts einfacher wird. Nachdem er zuletzt mithilfe seiner Freunde den Bösewicht Lord Shen besiegt hat, tauchen nun weitere Herausforderungen auf. Da wäre zum einen sein bislang vermisster Vater Li (Bryan Cranston), der aus dem Nichts auftaucht. Dieser führt ihn zum Ort, wo die Pandas leben. Doch gerade als Po sich an die paradiesischen Umstände gewöhnen will, bedroht der mysteriöse Kai (J.K. Simmons) den Hausfrieden.

Schnell spürt er die Bedrohung, die von ihm ausgeht, hat es sich dieser mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattete Schurke doch zum Ziel gemacht, alle Kung-Fu-Meister Chinas zu besiegen. Und so muss Po alles daran setzen, seine neuen Panda-Freunde auf den entscheidenden Kampf vorzubereiten, um das Dorf gegen den schier übermächtigen Kai zu wappnen. Doch die Tatsache, dass die Pandas bei all ihrer Vitalität keine Kampferfahrung besitzen, macht die Angelegenheit nicht einfacher. Zum Glück kann sich Po auch dieses Mal wieder auf seine Freunde Viper (Lucy Liu), Crane (David Cross), Mantis (Seth Rogen), Monkey (Jackie Chan) und Tigress (Angelina Jolie) verlassen.

„Kung Fu Panda 3“ – Hintergründe

Jennifer Yuh Nelson übernimmt wie schon in „Kung Fu Panda 2“ den Regieposten. Ihr steht dieses Mal Co-Director Alessandro Carloni zur Seite. Den Soundtrack steuert wie bei den Vorgängern der deutsche Komponist Hans Zimmer („Interstellar“, „Man of Steel„) bei. Ursprünglich sollte der Animationsfilm aus dem Hause 20th Century Fox im Dezember 2015 in den Kinos anlaufen. Aufgrund des Releases von „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ verschob sich das Release auf den 17. März 2016.

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In der deutschen Version sind erneut die Stimmen von Hape Kerkeling als Po, Ralf Schmitz als Crane, Bettina Zimmermann als Tigress oder Cosma Shiva Hagen als Viper zu hören. Neu dabei sind die YouTube-Stars Sami und Lamiya Slimani.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jennifer Nelson,
  • Alessandro Carloni
Produzent
  • Guillermo Del Toro,
  • Mike Mitchell,
  • La Peikang,
  • Li Ruigang,
  • Melissa Cobb
Co-Produzent
  • Jonathan Aibel,
  • Glenn Berger
Darsteller
  • Jackie Chan
Drehbuch
  • Jonathan Aibel,
  • Glenn Berger
Musik
  • Hans Zimmer
Schnitt
  • Clare Knight

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,2
58 Bewertungen
5Sterne
 
(35)
4Sterne
 
(13)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(4)
1Stern
 
(5)

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Kritikerrezensionen

  • Kung Fu Panda 3: Zweite Fortsetzung des Animationspaß um einen ungewöhnlichen, rund und gemütlichen Kungfukämpfer und seine Freunde.

    Die Luft ist noch lange nicht raus: Auch der dritte Teil der „Kung Fu Panda“-Reihe überzeugt mit liebenswerten Figuren, einer spannenden Geschichte und wohl dosierten Gags für große und kleine Zuschauer.

    Eigentlich hat der knuffige Panda Pu gar keine Lust, seine frisch erlangten Fähigkeiten an seine Freunde weiterzugeben. Als Kung-Fu-Lehrer fühlt er sich unwohl und völlig fehl am Platz. Doch sein alter Lehrmeister Meister Shifu ist fest davon überzeugt, dass sein etwas unbeholfener Schützling zu Höherem berufen ist und so muss unser Held wider Willen wohl oder übel in den sauren Knödel beißen.

    Viel Zeit zum Zweifeln bleibt Pu nicht, denn bald überschlagen sich die Ereignisse und der drollige Panda muss zu einem Abenteuer aufbrechen, das sein Leben für immer verändern wird: Zunächst taucht völlig überraschend Pus verspielter Vater auf, dann flieht der furchterregende Kai aus der Geisterwelt und bläst zum Angriff.

    Hinter der Fassade der familienfreundlichen Komödie versteckt sich ein waschechter Abenteuerfilm

    Wie seine Vorgänger ist auch „Kung Fu Panda 3“ mehr als nur eine Komödie mit gut sitzenden Späßen. Die sympathisch simple Message, jeder könne über sich hinauswachsen, wenn er nur sich und seinen Fähigkeiten vertraut, wird so entwaffnend und charmant präsentiert, dass wir ihr am Ende der großen Schlacht fast schon glauben mögen.

    Herzstück des Films ist aber nicht die Auseinandersetzung des Kung Fu Pandas mit dem wilden Chi-Räuber Kai, sondern seine Reise in die eigene Vergangenheit. Um herauszufinden, wer er wirklich ist, macht sich der Panda mit seinem Vater auf den Weg in ein weit abgelegenes Dorf, in dem es vor vergnügten Pandas nur so wimmelt. Pu ist beeindruckt, bleibt aber hin und her gerissen zwischen seinen Artgenossen und seiner Ziehfamilie, allen voran seinem Adoptiv-Pappa Mr. Ping, bekanntlich eine Ente.

    Fazit:

    „Kung Fu Panda 3“ ist ein rundum gelungener Abenteuerfilm für die ganze Familie. Die Balance zwischen Puzigkeit, Slapstick und Spannung stimmt und die aufwendigen Animationen entführen uns in fremde Welten, die frisch und unverbraucht wirken.

    Auch wenn die jenseitige Traumwelt anfangs gewöhnungsbedürftig anmuten mag, spätestens mit dem Auftritt des liebenswerten Pandas entwickelt der Film einen ganz speziellen Sog, dem man sich kaum entziehen kann. (Autor: Marek Bang)
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