A Lonely Place to Die: Wieder bürgt der australische Genrestar Melissa George („Triangle“, „Dark City“) für Spannung, hier in einem alpinen Survival-Thriller, der vor grandioser, rauer Naturkulisse der schottischen Bergwelt eine Hatz nach „Deliverance“-Art serviert. Outdoor-Fans bekommen packende Kletter-Szenen und ein überzeugendes Entführungs-Szenario geboten, wenn es an die atemlose Jagd geht, häufen sich freilich die Unglaubwürdigkeiten...
Handlung und Hintergrund
Als ein Quintett beim Bergsteigen in den abgelegenen schottischen Highlands mitten in der Wildnis ein kleines serbischen Mädchen in einem gut gesicherten Erdloch findet, wird ihr Abenteuerurlaub entschieden spannender: Die verstörte Anna ist ein Entführungsopfer und ihre Retter, das erfahrene Alpin-Trio Alison, Rob und Ed, sowie das Touristenpaar Alex und Jenny, müssen sich bald selbst retten. Denn die Entführer lauern in der Nähe, sind schwer bewaffnet und nicht gewillt, Mitwisser überleben zu lassen.
Fünf Bergsteiger entdecken in den einsamen schottischen Highlands ein kleines Mädchen in einem Erdverlies und befinden sich damit im Fadenkreuz mörderischer Entführer. Packende Thriller-Hatz vor grandioser Naturkulisse mit Melissa George („Triangle“).