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Der Preis des Erfolges

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The Boost: Eindringliches, moralisierendes Drogendrama, das seine Botschaft bisweilen mit erhobenem Zeigefinger dem Zuschauer nahebringen will. James Woods („Der Cop“, „Es war einmal in Amerika“) sehenswerte schauspielerische Leistung läßt mit der Unterstützung der Hollywoodschönheit Sean Young („No Way Out“) über gelegentliche dramaturgische Schwächen hinwegsehen. Die Stars, das brisante Thema und das ansprechende Cover werden...

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Der Preis des Erfolges

  • Kinostart: 06.04.1989
  • Dauer: 95 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Der erfolgshungrige New Yorker Lenny scheint als Immobilienmakler in Los Angeles die ersehnte Goldader gefunden zu haben. Eine Gesetzeslücke verhilft seiner Firma zu einer Vielzahl von Investoren und Lenny zu vorübergehendem Luxus. Als die US-Regierung die Steuergesetze ändert, drohen schlechte Zeiten. Lenny will nicht vom Erfolgskurs abweichen und flüchtet mit Gattin Linda in die Illusion des Drogenrausches. Die Abhängigkeit vom Kokain zerstört auch noch die bis dahin glückliche Ehe, Versuche eines Neuanfangs in der Hippiekolonie am Strand scheitern mit dem Eintreffen alter „Freunde“. Linda findet schließlich einen Absprung, indem sie sich von Lenny trennt.

Ein Immobilienhändler kommt auf nicht ganz legale Weise zu Reichtum. Als eine Gesetzesänderung sein Imperium zerstört, wird er drogenabhängig.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Harold Becker
Produzent
  • Daniel H. Blatt
Darsteller
  • Sean Young,
  • James Woods,
  • John Kapelos,
  • Steven Hill,
  • Amanda Blake,
  • John Rothman
Drehbuch
  • Darryl Ponicsan
Musik
  • Stanley Myers
Kamera
  • Howard Atherton

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Eindringliches, moralisierendes Drogendrama, das seine Botschaft bisweilen mit erhobenem Zeigefinger dem Zuschauer nahebringen will. James Woods („Der Cop“, „Es war einmal in Amerika“) sehenswerte schauspielerische Leistung läßt mit der Unterstützung der Hollywoodschönheit Sean Young („No Way Out“) über gelegentliche dramaturgische Schwächen hinwegsehen. Die Stars, das brisante Thema und das ansprechende Cover werden dem Film zu guten Umsätzen verhelfen.
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