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Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben

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A Good Day to Die Hard: Der Untertitel "Ein guter Tag zum Sterben" ist Programm, wenn Bruce Willis zum fünften Mal als Kultcop John McClane aufräumt - diesmal in Russland, wo sein Sohn zwischen die Fronten von Unterwelt und Politik geraten ist.

Handlung und Hintergrund

Weil sein entfremdeter Sohn Jack in Moskau hinter Gittern sitzt, reist US-Cop John McClane in die russische Metropole, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Doch bereits kurz nach der Ankunft kollidieren die Pläne des Vaters mit denen des Sohns, der tatsächlich für die CIA arbeitet und einen Geheimnisträger samt einer brisanten Akte außer Landes bringen soll. Nach anfänglichen Reibereien wächst das Vater-Sohn-Duo zusammen, zeigt den Gegnern, dass Widerstandsgeist und Zerstörungskompetenz in der Familie liegen.

Weil sein entfremdeter Sohn Jack in Moskau hinter Gittern sitzt, reist US-Cop John McClane in die russische Metropole, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Doch bereits kurz nach der Ankunft kollidieren die Pläne des Vaters mit denen des Sohns, der tatsächlich für die CIA arbeitet und einen Geheimnisträger samt einer brisanten Akte außer Landes bringen soll. Nach anfänglichen Reibereien wächst das Vater-Sohn-Duo zusammen, zeigt den Gegnern, dass Widerstandsgeist und Zerstörungskompetenz in der Familie liegen.

In Russland führt John McClane seinen inhaftierten Sohn und einen Geheimnisträger in die Freiheit. Fünfter Teil des Actionfranchise, der Bruce Willis erstmals außerhalb der USA in Erscheinung treten lässt.

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News und Stories

Darsteller und Crew

  • Bruce Willis
    Bruce Willis
  • Jai Courtney
    Jai Courtney
  • Sebastian Koch
    Sebastian Koch
  • Rasha Bukvic
    Rasha Bukvic
  • Mary Elizabeth Winstead
    Mary Elizabeth Winstead
  • Megalyn Echikunwoke
    Megalyn Echikunwoke
  • Amaury Nolasco
    Amaury Nolasco
  • John H. Moore
    John H. Moore
  • Radivoje Bukvic
  • Cole Hauser
  • Yuliya Snigir
  • Nikolett Barabas
  • Attila Árpa
  • Scott Michael Campbell
  • Catherine Kresge
  • Mike Dopud
  • Anne Vyalitsyna
  • Pasha D. Lychnikoff
  • Sergej Onopko
  • Zolee Ganxsta
  • Norbert Növényi
  • Iván Kamarás
  • Skip Woods
  • Alex Young
  • Jason Keller
  • Thomas F. Karnowski
  • Jonathan Sela
  • Dan Zimmerman
  • Marco Beltrami
  • Deborah Aquila

Kritiken und Bewertungen

3,4
5 Bewertungen
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

    1. Mit "Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben" schlüpft Action-Opa Bruce Willis ("The Sixth Sense", "Looper") nun schon zum fünften Mal in seine Paraderolle des John McLane und wird sicher wieder die Massen in die Kinos locken. Unter der Regie des Iren John Moore ("Das Omen", "Max Payne") verseht Willis den toughen Cop abermals mit gewohntem Witz, aber auch mit einer gehörigen Portion Selbstironie. Dass McLane mittlerweile eigentlich "zu alt" für das Ganze ist und eindeutig der vergangenen Generation angehört, bringt er wieder und wieder zur Sprache. Da kommt es natürlich gelegen, dass mit Sohn Jack (Jai Coutney) gleich ein junges Gegenstück am Start ist. Mit Sebastian Koch ("Das Leben der Anderen", "Unknown"), der Komorov spielt, findet sich außerdem ein Deutscher mit an Bord.

      Wer beim fünften Teil der "Stirb Langsam"-Reihe Regie führt oder mitspielt, bleibt jedoch zugegebenermaßen sehr nebensächlich. Wie zu erwarten dreht sich der ganze Film nur um Kultfigur John McLane, der einen coolen Spruch nach dem anderen raushaut und konsequent Kugeln verteilt. Aber McLane nimmt sich selber nie zu ernst und Willis verkörpert ihn gewohnt charmant. Dadurch fällt es auch relativ leicht, die überzogene Action und die teils vielleicht sogar unfreiwillige Komik des Films zu verzeihen.

      "Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben" bietet wenig Originelles und keine besonders einfallsreiche Story. Auch die ein oder zwei "unerwarteten" Wendungen können das schwache Drehbuch nicht wirklich aufwerten. Aber darum geht es wahrscheinlich auch gar nicht. Denn wer die "Stirb Langsam" Reihe liebt, der will vor allem eines: gute Unterhaltung und einen super-coolen Bruce Willis. Dafür gibt es Action in Hülle und Fülle und mit tollen Effekten wurde selbstverständlich auch nicht gegeizt. An seine Vorgänger kommt "Stirb Langsam 5" zwar nicht heran, aber der echte "Die Hard"-Fan wird sicherlich trotzdem seine Freude haben.

      Fazit: "Stirb Langsam - Ein guter Tag zum Sterben" ist weder originell, noch einfallsreich. Dafür liefert der Film imposante Effekte und einen herrlich selbstironischen Bruce Willis, der die Rolle des John McLane völlig verinnerlicht hat. Durch die vollkommen überzogenen Actionszenen dürfte er für viel Schmunzeln beim Publikum sorgen. Solides Popcorn-Kino, für alle, die nicht mehr als seichte Unterhaltung erwarten.
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    2. Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben: Der Untertitel "Ein guter Tag zum Sterben" ist Programm, wenn Bruce Willis zum fünften Mal als Kultcop John McClane aufräumt - diesmal in Russland, wo sein Sohn zwischen die Fronten von Unterwelt und Politik geraten ist.

      Zum fünften Mal erlebt Actionikone John McClane einen dieser Tage, zeigt dabei aber erstmals in einer europäischen Metropole die Qualitäten eines amerikanischen Zerstörers.

      Sechs Jahre nach seinem letzten Einsatz, der über 2,5 Mio. Zuschauer in die deutschen Kinos lockte, verlagern Bruce Willis und Genreexperte John H. Moore („Max Payne„) das Franchise nach Russland. Moskau und Tschernobyl sind die zentralen Schauplätze dieser vornehmlich in Budapest gedrehten Fortsetzung, die wie schon der Vorgänger Familiendynamik und Over-the-Top-Action humorvoll zu harmonisieren versucht.

      Nach McClanes Tochter ist nun an der Seite des Vaters dessen entfremdeter Sohn Jack (Jai Courtney) aktiviert, der in Moskau im Gefängnis sitzt, nachdem er im Auftrag des inhaftierten Geheimnisträgers Komarov (Sebastian Koch) einen Widersacher aus dem Weg räumte. Natürlich ahnt der an die Moskwa gereiste, gewohnt unkonventionell handelnde Vater nicht, dass der tiefe Fall seines Sohns nur Geheimdienst-Tarnung ist. Natürlich bleibt John McClane nicht passiver Beobachter, wenn der Nachwuchs Komarov aus Moskau rauszubringen und in den Besitz einer ominösen Akte zu kommen versucht, die Korruption in den höchsten Regierungsstellen und gefährliche Geschäfte mit waffenfähigem Uran beweisen könnte.

      Rechtsstaatliche Organe, wie etwa die Polizei, sind in Drehbuchautor Skip Woods‘ Szenario kaum Störfaktoren, wenn auf den Verkehrsadern Moskaus und in der Geisterstadt Tschernobyl ohne Rücksicht auf Kollateralschäden ein ballistischer Mehrparteienkampf um diese Akte ausgetragen wird. Das Highlight der außerordentlichen Materialschlacht ist ein Freeway-Ballett sich überschlagender und kollidierender Autos, das irgendwo zwischen „Blues Brothers“ und dem „Fast and Furious“-Franchise beeindruckende Stuntexzesse präsentiert, deren Wirkungsgrad allerdings vom Schnitt nicht immer unterstützt wird. Das Absurde und Überzogene ist Stilprinzip der „Stirb langsam“-Reihe, wird hier aber zu wenig durch Story und Figuren geerdet. Emotionales Engagement sitzt damit beim Zuschauer mitunter auf der Reservebank, wenn „Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben“ als Hauptattraktion sein Actionfeuerwerk abbrennt und das stets coole Vater-Sohn-Duo aus Amerika den russischen Vernichtungsmaschinen zeigt, was Family-Entertainment auch bedeuten kann. kob.
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      1. Lasche Geschichte, schwach getrickste Action: Stirb Langsam 5 fühlt sich kaum nach Stirb Langsam an. Leider nur mit extra dicker Fanboy-Brille einigermaßen genießbar.
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