Taking Woodstock: Entspannte und leichte Komödie über die Umstände, die zum Woodstock Festival im August 1969 führten.
Handlung und Hintergrund
In New York ist Elliot Tiber eine aufstrebende Größe in der Kunstszene und fühlt sich in der aufkeimenden Schwulenbewegung wohl. Doch wenn er zurück nach Hause ins 100 Kilometer entfernte Bethel kehrt, um seinen Eltern beim Führen ihres Motels zu helfen, darf niemand etwas davon wissen. Als Leiter der Handelskammer in seinem Heimatdorf verfügt Elliot über die Erlaubnis für ein jährliches Musikfestival. Als der junge Mann Wind davon bekommt, dass Michael Lang und ein paar Hippies nach einem geeigneten Ort für ein großes Rockfestival suchen, bietet er seine Hilfe an. Keiner ahnt, dass mehr als 500.000 Menschen kommen werden. Die entzweite Familie Tiber muss sich zusammenraufen.
In New York fühlt sich Elliot Tiber in der Schwulenszene zu Hause. Doch wenn er zurück nach Hause ins 100 Kilometer entfernte Bethel kehrt, um seinen Eltern beim Führen ihres Motels zu helfen, darf niemand etwas davon wissen. Als Leiter der Handelskammer in seinem Heimatdorf verfügt Elliot über die Erlaubnis für ein jährliches Musikfestival. Als er Wind davon bekommt, dass Michael Lang und ein paar Hippies nach einem geeigneten Ort für ein großes Rockfestival suchen, bietet er seine Hilfe an. Keiner ahnt, dass mehr als 500.000 Menschen kommen werden.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ang Lee
Produzent
- Celia D. Costas,
- Michael Hausman,
- James Schamus
Darsteller
- Imelda Staunton,
- Emile Hirsch,
- Jeffrey Dean Morgan,
- Eugene Levy,
- Jonathan Groff,
- Liev Schreiber,
- Dan Fogler,
- Paul Dano,
- Kelli Garner,
- Demetri Martin,
- Henry Goodman,
- Mamie Gummer
Drehbuch
- James Schamus
Musik
- Danny Elfman
Kamera
- Eric Gautier
Schnitt
- Tim Squyres
Casting
- Avy Kaufman