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Trapped Ashes

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Trapped Ashes: Fünf profilierte Filmemacher, der britische Kontroversenkünstler Ken Russell, der „Matrix“-Effektzauberer John Gaeta, der Spielberg-Protegé Joe Dante, „Freitag der 13.“-Macher Sean S. Cunningham und der 68er-Rebell Monte Hellman, nehmen sich ein Beispiel an „Tales from the Crypt“ und kredenzen dem geneigten Horrorfan vier in eine Rahmengeschichte eingebettete Horrorstories von recht unterschiedlicher Qualität und...

Trapped Ashes

Handlung und Hintergrund

Vier einander fremde Pärchen nehmen an einer Filmstudiobesichtigung teil und werden im Geisterhaus eingeschlossen. Um sich die Zeit zu vertreiben, erzählt man sich Gruselgeschichten, die man selbst erlebte. Eine junge Blondine weiß von einer spektakulär misslungenen Brustvergrößerung zu berichten. Das biedere Ehepaar lernte im Japanurlaub die buddhistische Hölle kennen. Der alte B-Movie-Regisseur liebte mal dieselbe Frau wie sein bester Freund, und eine stille Dame hat einen unheimlichen Zwilling.

Vier Pärchen vertreiben sich den unfreiwilligen Aufenthalt in einem unheimlichen Haus mit dem Erzählen von Gruselgeschichten. Gelungener Episodenhorror von namhaften Regisseuren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joe Dante,
  • Monte Hellman,
  • Sean S. Cunningham,
  • John Gaeta
Produzent
  • Michael Frislev,
  • Dennis Bartok,
  • Yoshi Hosoya,
  • Yuko Yoshikawa
Darsteller
  • Tahmoh Penikett,
  • Tygh Runyan,
  • Ken Russell,
  • Jayce Bartok,
  • Amelia Cooke,
  • Lara Harris,
  • Scott Heindl,
  • Scott Lowell,
  • Deanna Milligan,
  • Rachel Veltri,
  • Henry Gibson,
  • Michele-Barbara Pelletier,
  • John Saxon,
  • Winston Rekert,
  • Yoshinori Himuna,
  • Ryo Ishibashi,
  • Luke MaFarlane
Drehbuch
  • Dennis Bartok
Kamera
  • Zoran Popvic
Schnitt
  • Marcus Manton
Casting
  • Candice Elzinga

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Fünf profilierte Filmemacher, der britische Kontroversenkünstler Ken Russell, der „Matrix“-Effektzauberer John Gaeta, der Spielberg-Protegé Joe Dante, „Freitag der 13.“-Macher Sean S. Cunningham und der 68er-Rebell Monte Hellman, nehmen sich ein Beispiel an „Tales from the Crypt“ und kredenzen dem geneigten Horrorfan vier in eine Rahmengeschichte eingebettete Horrorstories von recht unterschiedlicher Qualität und Treffsicherheit. Insgesamt ein sehenswertes und kurzweiliges Vergnügen mit Stil, guten Darstellern und dichter Atmosphäre.
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