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Undisputed III: Redemption

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Undisputed 3: Redemption: Die Renaissance des Martial-Arts-Prügelfilms geht weiter. Nach dem erfolgreichen „Tekken“ legt „Undisputed 3“ nun die Latte noch einmal höher. Dabei war weniger das Original von Walter Hill Vorbild als vielmehr „Bloodsport“, auch wenn Scott Adkins ein deutlich bulligerer Actionheld ist, als es Jean-Claude Van Damme jemals war. Aber er hat Charisma, und Regisseur Isaac Florentine, der schon den zweiten Teil inszeniert...

Handlung und Hintergrund

Nachdem Iceman ihm sämtliche Knochen gebrochen hat, humpelt Uri Boyka durch seinen Knast in Sibirien: Um nicht unter die Räder zu geraten, hält er sich unter all den Killern und Schwerverbrechern im Hintergrund. Bis er von einem Turnier der besten Ultimate-Knastfighter erfährt, dessen Sieger die Freiheit winkt. Während die Kampfmaschinen aus aller Herren Länder unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen eingeflogen werden, trainiert Boyka mit übermenschlichem Willen. Jetzt kann ihn nichts mehr stoppen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Isaac Florentine
Produzent
  • Danny Dimbort,
  • Kevin Kasha,
  • Avi Lerner,
  • Trevor Short,
  • David Varod,
  • Zvia Dimbort,
  • Israel Ringel,
  • Dana Golomb
Darsteller
  • Scott Adkins,
  • Mark Ivanir,
  • Mykel Shannon Jenkins,
  • Hristo Shopov,
  • Marko Zaror,
  • Robert Costanzo,
  • Michael Baral,
  • Vernon Dobtcheff,
  • Esteban Cueto,
  • Lateef Crowder,
  • Valentin Ganev,
  • Velislav Pavlov
Drehbuch
  • David N. White
Musik
  • Minos Matsas
Kamera
  • Ross Clarkson
Schnitt
  • Irit Raz
Casting
  • Rosemary Welden

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
3 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Die Renaissance des Martial-Arts-Prügelfilms geht weiter. Nach dem erfolgreichen „Tekken“ legt „Undisputed 3“ nun die Latte noch einmal höher. Dabei war weniger das Original von Walter Hill Vorbild als vielmehr „Bloodsport“, auch wenn Scott Adkins ein deutlich bulligerer Actionheld ist, als es Jean-Claude Van Damme jemals war. Aber er hat Charisma, und Regisseur Isaac Florentine, der schon den zweiten Teil inszeniert hatte, hat ein Gespür für Atmosphäre wie auch für die bestmögliche Choreographie dieses Balletts der Knochenbrüche.
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