Mars Attacks!: Schrille, stargespickte SF-Extravaganz von Tim Burton. Unterhaltungssüchtige Aliens okkupieren Nordamerika und sorgen für Stimmung.
Handlung und Hintergrund
Aliens mit einem ausgeprägten Sinn für moderne Unterhaltungskultur sind an strategisch so bedeutenden Plätzen wie Washington und Las Vegas gelandet und bedrohen den weiteren Fortbestand der Menschheit. Präsident, Wissenschaft und Militärs mühen sich um Auswege, doch die finale Rettung der Zivilisation obliegt einem cleveren Teenager.
Eine Armada von grünen Marsmännchen ist an strategisch bedeutenden Plätzen der Erde - etwa Washington und Las Vegas - gelandet. Der US-Präsident und ein versierter Forscher sind fest davon überzeugt, daß die Aliens in friedlicher Absicht gekommen sind und bemühen sich um Kontaktaufnahme. Doch schon bald wird klar, daß die Außerirdischen nur ein Ziel haben: die Menschheit auszulöschen. Als alle Rettungsversuche von Politik, Militär und Wissenschaft scheitern, ist es schließlich ein cleverer Teenager, der die Zivilisation vor dem Untergang bewahrt.
Grüne Männchen bedrohen die menschliche Existenz, obwohl die Erdenbewohner die außerirdischen Besucher durchaus freundlich empfangen. Schließlich müssen sich Militär, Politiker und Wissenschaftler zusammenraufen, um die Menschheit zu retten. Erfrischende Parodie auf die Invasion von Außerirdischen durch die Filmbranche. Von Burton mit immenser Starbesetzung inszeniert.
News und Stories
Darsteller und Crew
Regisseur
- Tim Burton
Produzent
- Larry Franco
Darsteller
- Jack Nicholson,
- Glenn Close,
- Annette Bening,
- Pierce Brosnan,
- Danny DeVito,
- Martin Short,
- Sarah Jessica Parker,
- Michael J. Fox,
- Rod Steiger,
- Lukas Haas,
- Natalie Portman,
- Sylvia Sidney,
- Tom Jones,
- Christina Applegate,
- Pam Grier,
- Paul Winfield,
- Jack Black,
- Jerzy Skolimowski,
- Barbet Schroeder,
- Jim Brown,
- Lisa Marie,
- Joe Don Baker,
- Brandon Hammond,
- O-Lan Jones,
- Janice Rivera,
- Ray J,
- Brian Haley,
- Timi Prulhiere
Drehbuch
- Jonathan Gems
Musik
- Danny Elfman
Kamera
- Peter Suschitzky
Schnitt
- Chris Lebenzon