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Besouro

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Besouro: Die Geschichte des brasilianischen Kampftanzes in einer historisch inspirierten, mythologisch überhöhten und streckenweise erstaunlich experimentellen Low-Budget-Inszenierung, die trotzdem jederzeit als richtiger Kampfsport- und Actionfilm durchgeht, samt guter Ausstattung und überzeugenden Darstellern. Die kolonialen Bösewichte sehen aus wie frisch aus einem italienischen Revolutionswestern entsprungen und benehmen...

Poster

Besouro

Handlung und Hintergrund

Im Brasilien des frühen 20. Jahrhunderts ist die Sklaverei zwar offiziell abgeschafft. Bis in die hintersten Winkel der Bananenweiler hat sich die Neuerung jedoch noch nicht herum gesprochen, und so können der Plantagenbesitzer und seine Schießprügel peinigen, vergewaltigen und morden, wen und soviel sie wollen. Nun regt sich Widerstand speziell unter jenen, die den streng verbotenen Kampftanz Capoeira ausüben. Manoel alias Besouro ist beste unter ihnen, doch bedarf es erst eines einschneidenden Wachrufes, um ihn zum auserwählten Befreier zu machen.

In den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts wächst in Brasilien als Widerstandsform der unterdrückten Landarbeiter der Kampftanz Capoeira. Sehenswertes atmosphärisches Low-Budget-Actionabenteuer frei nach historischen Fakten.

Darsteller und Crew

  • Aílton Carmo
    Aílton Carmo
  • Anderson Santos de Jesus
  • Jessica Barbosa
  • Flavio Rocha
  • Irandhir Santos
  • Macalé
  • Leno Sacramento
  • Chris Vianna
  • João Daniel Tikhomiroff
    João Daniel Tikhomiroff
  • Patrícia Andrade
  • Vicente Amorim
  • Fernando Souza Dias
  • Eliane Ferreira
  • Enrique Chediak
  • Gustavo Giani
  • Tejo
  • Pupillo
  • Rica Amabis
  • Patricia Faria

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Geschichte des brasilianischen Kampftanzes in einer historisch inspirierten, mythologisch überhöhten und streckenweise erstaunlich experimentellen Low-Budget-Inszenierung, die trotzdem jederzeit als richtiger Kampfsport- und Actionfilm durchgeht, samt guter Ausstattung und überzeugenden Darstellern. Die kolonialen Bösewichte sehen aus wie frisch aus einem italienischen Revolutionswestern entsprungen und benehmen sich auch so, im positiven Gegensatz dazu steht die Harmonie von Mensch und Natur auf Seiten der Unterdrückten. Sehenswert nicht nur für Genrefans.
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