Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Lolita

Lolita

Anzeige

Lolita: Stanley Kubrick gelingt es, in seiner Schwarzweiß-Verfilmung des Skandalromans von Vladimir Nabokov, der auch das Drehbuch verfaßte, die Intensität und die Komplexität der literarischen Vorlage auf die Leinwand zu übertragen. Der Film verharmlost sein brisantes Thema keineswegs, baut allerdings auf Humor als Mittel gegen moralisierende Betroffenheit. Die sarkastischen Dialoge wirken spontan und lebhaft, nicht zuletzt...

Handlung und Hintergrund

In einer amerikanischen Kleinstadt wird Literaturprofessor Humbert Humbert neuer Mieter bei der Witwe Charlotte Haze. Er entbrennt in Liebe für ihre 15jährige Tochter Lolita und heiratet die Mutter, um die Nähe der Kind-Frau für immer genießen zu können. Als Charlotte die wahren Gründe seiner Tat erfährt, läuft sie, vor Verzweiflung blind, unter ein Auto und stirbt. Die Freude des Stiefvaters Humbert an Lolita währt jedoch nur kurz, da er in dem Schriftsteller Clare Quilty einen Konkurrenten um die Gunst des Mädchens hat.

Der Literaturprofessor Humbert Humbert verliebt sich in die 15-jährige Lolita. Um in ihrer Nähe zu sein, heiratet er Lolitas Mutter. Stanley Kubrick vermag es, die Intensität und die Komplexität der literarischen Vorlage von Vladimir Nabokov auf die Leinwand zu übertragen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stanley Kubrick
Produzent
  • James B. Harris
Darsteller
  • James Mason,
  • Peter Sellers,
  • Marianne Stone,
  • Shelley Winters,
  • Diana Decker,
  • Jerry Stovin,
  • Gary Cockrell,
  • Suzanne Gibbs
Drehbuch
  • Vladimir Nabokov
Musik
  • Nelson Riddle
Kamera
  • Oswald Morris

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Stanley Kubrick gelingt es, in seiner Schwarzweiß-Verfilmung des Skandalromans von Vladimir Nabokov, der auch das Drehbuch verfaßte, die Intensität und die Komplexität der literarischen Vorlage auf die Leinwand zu übertragen. Der Film verharmlost sein brisantes Thema keineswegs, baut allerdings auf Humor als Mittel gegen moralisierende Betroffenheit. Die sarkastischen Dialoge wirken spontan und lebhaft, nicht zuletzt dank überzeugender schauspielerischer Leistungen von James Mason, Shelley Winters und Peter Sellers.
    Mehr anzeigen
Anzeige