Hellraiser: Der britische Autor und Maler Clive Barker gibt ein überzeugendes Filmdebüt mit guten Schauspielern, exzellenten Tricks und einer düster-stimmungsvollen Atmosphäre. Der Horrorfilm stellt die reale, bergmansche Beziehungshölle einer kaputten Ehe der phantastisch-bizarren Hölle der Zenobiten gegenüber. Im Kino weit unter Wert gelaufen, auf Video ein potentieller Renner.
Handlung und Hintergrund
Ein Tropfen Blut erweckt Franks Knochen zu gespenstischem Leben, der auf der Suche nach der ultimativen Lust mittels eines Zauberwürfels in der Sado-Maso-Hölle der Zenobiten gelandet ist. Seine Schwägerin, mit der er ein Verhältnis hatte, tötet für ihn Männer, damit sich Frank weiter regenerieren kann. Franks Nichte kommt dem Geheimnis des Zauberwürfels auf die Spur, und als Frank seinen Bruder und seine Geliebte tötet, ruft das Mädchen die Zenobiten herbei.
Ein Tropfen Blut erweckt Franks Knochen zu gespenstischem Leben, der auf der Suche nach der ultimativen Lust mittels eines Zauberwürfels in der Sado-Maso-Hölle der Cenobites gelandet ist. Seine Schwägerin, mit der er ein Verhältnis hatte, tötet für ihn Männer, damit sich Frank weiter regenerieren kann. Clive Barker gibt ein überzeugendes Filmdebüt mit guten Schauspielern, exzellenten Tricks und einer düster-stimmungsvollen Atmosphäre.