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Der VIII. Grad

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Der VIII. Grad: Robert Block, Regisseur des (ebenfalls in dieser Strecke vorgestellten) C-Mummenschanz „Sukkubus“, lässt die Amateurgarage hinter sich und serviert unter Zuhilfenahme durchweg professioneller Gespielen einen optisch versierten, effektvollen Horrorthriller im „Sieben“-Stil. Das Drehbuch hätte straffer geraten können, manch interessanter Ansatz läuft ins Leere, doch für den einen oder anderen inhaltlichen Fehler entschädigen...

Poster

Der VIII. Grad

Handlung und Hintergrund

In einem Hamburger Künstleratelier stößt die entsetzte Polizei auf eine übel zugerichtete Frauenleiche. Patholge Mark, ein Jungstar seiner Zunft und Erfinder einer revolutionären Untersuchungstechnik, soll den Fall übernehmen, sehr zum Verdruss von Mordkommissar Richard, dessen Tochter einst wegen eines Kunstfehlers von Mark ihr Leben ließ. Schon bald stößt Mark am Tatort auf die kryptischen Botschafters eines Psychopathen, der noch dazu geradewegs aus den eigenen Reihen zu stammen scheint.

Pathologe Mark auf den Spuren des mörderischen „Inquisitors“. Unabhängiges deutsches Kino auf den Spuren von „Sieben“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Block
Produzent
  • Ingo Dannecker
Darsteller
  • Robert Kowalewski,
  • Martin Scholz,
  • Matthias Bullach,
  • Ines Witt,
  • Matthias Pantel,
  • Katharina Apelt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Robert Block, Regisseur des (ebenfalls in dieser Strecke vorgestellten) C-Mummenschanz „Sukkubus“, lässt die Amateurgarage hinter sich und serviert unter Zuhilfenahme durchweg professioneller Gespielen einen optisch versierten, effektvollen Horrorthriller im „Sieben“-Stil. Das Drehbuch hätte straffer geraten können, manch interessanter Ansatz läuft ins Leere, doch für den einen oder anderen inhaltlichen Fehler entschädigen Stimmungen und Schockmomente. Gute Ergänzung in der zuständigen Nische.
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