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Upstairs

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Upstairs: Wie gerade in „80 Minutes“ und „Shoot the Duke“ verfährt die Produktionsfirma Zeitsprung auch in diesem bedächtigen Thriller nach dem bewährten Prinzip, eine aus besseren Filmen („Warte, bis es dunkel wird“, „Fremde Schatten“) bekannte Prämisse zu nehmen und mit soliden Production Values und internationalen Gesichtern (in diesem Fall der in Vergessenheit geratene Luke Perry aus „Beverly Hills 90210“) im Stil eines...

Poster

Upstairs

Handlung und Hintergrund

Mehr schlecht als recht kommt die seit einem Unfall blinde Grace mit ihrem imposanten Anwesen in Michigan über die Runden - Klavierstunden für die zehnjährige Emily sind ihre einzige Einnahmequelle. Erleichtert nimmt sie den attraktiven Ingenieur Ward als Untermieter auf, als der sich auf eine Anzeige meldet. Schnell erkennt Grace, dass sie einen fatalen Fehler begangen hat: Ward hat nichts Gutes im Sinn. Und als sie ihm droht, ihn von der Polizei entfernen zu lassen, eskaliert die ohnehin angespannte Situation.

Routinierter, aber kaum origineller Thriller nach „Fremde Schatten“-Vorbild, in dem eine blinde Frau ihren psychopathischen Untermieter loswerden will.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Pejo
Produzent
  • Ica Souvignier,
  • Michael Souvignier
Darsteller
  • Luke Perry,
  • Kelly Harrison,
  • Stella Pejo,
  • Tomas S. Spencer,
  • Peter Gilbert Cotton,
  • Matthias Dietrich,
  • Errol Shaker,
  • Ulrike Lodwig
Drehbuch
  • Magda Dajani,
  • Nick Lyon
Musik
  • Matthias Thurow
Kamera
  • Udo Ravenstein
Schnitt
  • Mathias Boyungs
Buchvorlage
  • Nick Lyon

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wie gerade in „80 Minutes“ und „Shoot the Duke“ verfährt die Produktionsfirma Zeitsprung auch in diesem bedächtigen Thriller nach dem bewährten Prinzip, eine aus besseren Filmen („Warte, bis es dunkel wird“, „Fremde Schatten“) bekannte Prämisse zu nehmen und mit soliden Production Values und internationalen Gesichtern (in diesem Fall der in Vergessenheit geratene Luke Perry aus „Beverly Hills 90210“) im Stil eines TV-Movies umzusetzen. Das Ergebnis (Regie: Robert Pejo) ist routiniert, aber weitgehend frei von Originalität.
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