Nach mehr als dreißig Jahren in Amt und Würden bereitet sich „Mr. Chips“, wie er liebevoll von den Schülern der englischen Elite-Kaderschmiede Brookefield genannt wird, auf den Abschied von seinem Institut vor. Wehmütig aber auch voller Humor erinnert er sich an seinen Dienstantritt als stocksteifer Lehrer. Und er resümiert die zahllosen Begegnungen mit den jungen Menschen, ihre Träume, Wünsche und seine Liebe zur jungen Katherine, die ihn schließlich in einen mitfühlenden, warmherzigen Pädagogen verwandeln.
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Kritikerrezensionen
Goodbye, Mr Chips Kritik
Goodbye, Mr Chips: Oscar prämiertes Feel Good-Movie über die Lebensbilanz eines gutherzigen Lehrers.
Oft kopiert, nie erreicht! Drei Remakes erfuhr Sam Woods melodramatisch angehauchter Komödien-Klassiker, u.a. trat auch mit Peter O’Toole 1969. So erfolgreich waren sie alle nicht. Sieben Oscar-Nominierungen ergatterte das Original im Jahr 1939, Hauptdarsteller Robert Donat schlug Clarke Gable, Laurence Olivier, Mickey Rooney und James Stewart aus dem Rennen und war so einer der wenigen Academy Award-Gewinner dieses Jahres, die nicht auf das Konto des übermächtigen Konkurrenten „Vom Winde verweht“ gingen.